Boris Becker: Friedensangebot an Steffen Henssler! - Der Ex-Tennisprofi erklärt den Zoff um Sohn Noah für beendet

Nach der Hitler-Parodie von Steffen Henssler, 44, scheint endlich Ruhe einzukehren! Nachdem Boris Becker, 49, dem Sternekoch rassistische Witze gegenüber seinem Sohn Noah Becker, 23, vorwarf, liegt nun ein Friedensangebot auf dem Tisch.

Boris Becker schimpft über Steffen Henssler

Nach dem heiß diskutierten Auftritt von Boris Beckers Sprösslings am vergangenen Sonntagabend, bei dem Noah Becker mit seinem lustlosen und motzigen Verhalten die Zuschauer gegen sich aufbrachte, erlaubte Steffen Henssler sich einen Spaß, der bei der Tennis-Legende gar nicht gut ankam.

Boris Becker konfrontierte den TV-Koch via Twitter mit Rassismusvorwürfen, woraufhin Henssler mit einem Facebook-Video konterte, in dem er Hitler parodierte. Von Interner-Nutzern wurde er für sein Video gefeiert. 

Nach der Rechtfertigung folgt das Friedensangebot

Doch Boris Becker steht zu seinem Wort – auch nach dem öffentlichen Mega-Zoff hält er zu seinem Sohn und lässt unmissverständlich erkennen, dass sich seiner Meinung nach alle Eltern für ihre Kinder einsetzen sollten.

Ich halte mein Verhalten, alle meine Kinder schützen zu wollen, wenn sie angegriffen werden, als normal! Wohl gibt es kinderlose Redakteure,

schreibt er via Twitter.

Ich halte mein Verhalten alle meine Kinder schützen zu wollen , wenn sie angegriffen werden als normal! Wohl gibt es kinderlose Redakteure

— Boris Becker (@TheBorisBecker) 29. August 2017

Dann verkündet er, dass Steffen Henssler sich bei ihm entschuldigt habe und das Thema damit gegessen sei. "Liebe 'Bild' #Henssler hat sich entschuldigt, Thema erledigt! Schaut nach anderen Themen euer Blatt zu füllen!", verkündet Becker.

Doch Moment, einer scheint davon gar nichts mitbekommen zu haben. Gestern Abend folgte dann nämlich auch gleich die Antwort des Sternekochs, der von seiner Entschuldigung offensichtlich noch nichts weiß:

Höchst interessant 🤔 Aber komm, Freunde??!!👨‍❤️‍👨 https://t.co/S3aORpnCLz

— Steffen Henssler (@HensslerSteffen) 29. August 2017

Doch Henssler nimmt es mit Humor – damit scheint der Zoff für's Erste beendet.

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