Brad Pitt kehrt zurück ins Rampenlicht
Erst gestern, 7. November, hatte "The Sun" berichtet, Brad Pitt habe seine PR-Termine für seinen neuesten Film "Allied - Vertraute Fremde" gecancelt. Brad ließe seine hübsche Filmpartnerin Marion Cotillard, die bald ein Kind erwartet, bei den aufreibenden Auftritten im Stich, wurde gemunkelt.
Doch genau hierin soll das Problem gelegen haben: Nachdem Angelina Jolie die Scheidung eingereicht hatte, wurde Pitt prompt eine Affäre mit der hübschen Französin nachgesagt. Nicht nur vor der Kamera soll es zwischen dem 52-Jährigen und Cotillard gefunkt haben - was von der 41-Jährigen in einem öffentlichen Statement allerdings sehr deutlich dementiert wurde.
Und auch Brad Pitt scheint nach all den Fremdgeh-Spekulationen und Scheidungsschlagzeilen die Flucht nach vorn anzutreten. Wie "Paramount" jetzt gegenüber der US-Website "Page Six" bestätigte, plant der Schauspieler die Filmpremiere von "Allied - Vertraute Fremde" am Mittwoch, 9. November, in Westwood, Kalifornien zu besuchen.
heißt es von einer Quelle. Und: "Generell nimmt er nicht viel Pressetermine wahr." In gut zwei Wochen startet das Drama in den US-Kinos, in Deutschland am 22. Dezember 2016.
"Die Geschichte einer Einigung ist Bullshit"
Derweil sorgen neueste, höchst widersprüchliche Berichte in Bezug auf den Sorgerechtsstreit von Angelina Jolie und Brad Pitt für Verwirrung. Das US-Magazin hatte zunächst berichtet, Brad habe Angelinas Wunsch auf das alleinige Sorgerecht für die sechs gemeinsamen Kinder stattgegeben. Dem sei NICHT so, setzt das Klatschportal "TMZ" in Berufung auf Freunde des Paares dem entgegen. "Die Geschichte einer Einigung ist Bullshit", stellen die US-Kollegen mehr als deutlich klar.
Gerichtsdokumente, die OK! in Fotografie vorliegen, belegen jedenfalls, dass Brad Pitt erst am vergangenen Freitag, 4. November, den Antrag auf geteiltes Sorgerecht eingereicht hatte.