Will Angelina Jolie Brad Pitt bewusst schaden?
Im Jahr 2008 kauften Brad Pitt und seine damalige Ehefrau Angelina Jolie das Chateau Miraval, ein französisches Weingut aus dem 17. Jahrhundert, für stolze 25 Millionen Dollar. Eigentlich hatten die Hollywoodstars vereinbart, nie ohne das Einverständnis des anderen zu verkaufen. Doch spätestens seit ihrem bitteren Ehe-Aus scheuen sich beide wohl kaum noch um ihre einstigen Abkommnisse.
Ohne Absprache mit Brad hat Angelina ihren 164 Millionen-Dollar-Anteil jetzt an den russischen Milliardär Yuri Shefler verkauft. Dieser wird derzeit von Interpool gesucht, da er zur angeblichen Morddrohung gegenüber dem ehemaligen Agraminiter Russlands, Vladimir Loginov, befragt werden soll. In der Vergangenheit sind schon drei Geschäftsmänner von Loginov auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht. Brad Pitt soll besorgt sein, dass ihm nun ein ähnliches Schicksal bevorsteht. Ein Insider erklärt gegenüber "National Enquirer":
Brad weiß, wer dieser Typ ist. Er ist entsetzt über die Situation, in die ihn Angelina gebracht hat. Brad glaubt, dass Angelina an Shefler verkauft hat, weil ein Richter Brad mehr Besuchszeit mit den gemeinsamen Kindern zugesprochen hatte. Er ist überzeugt davon, dass Angelina ihn in Gefahr gebracht hat.
Brad Pitt "hat Angst um sein Leben"
Aus Angst um sein Leben soll Brad Pitt mittlerweile nicht mehr alleine auf die Straße gehen. "Brad war nie zuvor um seine Sicherheit besorgt, aber jetzt hat er einen bewaffneten Leibwächter engagiert, der ihm überall hin folgt", so eine Quelle. Der 58-Jährige soll unter anderem befürchten, dass er im Restaurant vergiftet werden könnte. Diese Panik bleibt auch seinem Umfeld nicht verborgen.
Seine Freunde haben eine Veränderung an ihm bemerkt. Bei ihm brennt schnell die Sicherung durch, und er hat seinen Sinn für Humor verloren. Er hat Angst um sein Leben,
erklärte der Insider.
Verwendete Quelle: National Enquirer