Britney Spears: Jetzt packt sie aus! "Was war das bitte?!" - Skandal um ein Interview

Britney Spears, 40, wehrt sich. Nachdem sie in den letzten Wochen kein gutes Wort über ihre Familie verlor, packt sie jetzt über eine Reporterin aus, die sie vor einigen Jahren interviewte.

Britney Spears: Wütendes Statement über Skandal-Interview

Britney Spears' Umfeld muss momentan jeden Tag damit rechnen, dass die Sängerin eine weitere dunkle Geschichte aus ihrer Vergangenheit preisgibt. Erst vor einigen Wochen wurde gerichtlich beschlossen, dass die Vormundschaft, unter der Britney 13 Jahre lang litt, beendet wird. Jetzt wo sie erstmals wieder Kontrolle über ihr eigenes Leben hat, sollte sich ihre Familie in Acht nehmen. Über ihren Vater, ihre Mutter und ihre Schwester packte sie bereits aus, doch dabei sollte es offenbar nicht bleiben.

In einem bereits gelöschten Instagram-Statement muss nun eine Reporterin Britneys Wut über sich ergehen lassen. Diane Sawyer, 75, hatte die "Toxic"-Interpretin 2003 interviewt und ihr berüchtigte, private Fragen stellte, die anscheinend lediglich einen Gefühlsausbruch heraufbeschwören sollten. 18 Jahre später rächt sich Britney jetzt an der Journalistin.

Britney Spears: "Nur um mich zum Weinen zu bringen"

Das Interview mit Diane scheint Britney noch heute zu beschäftigen. Empört äußert sich die 40-Jährige: "Was war das bitte für ein 'Du bist im Unrecht'-Ansatz? Meine Güte, einfach nur um mich zum Weinen zu bringen? (...) Mein Manager hat diese Frau zu mir nach Hause geschickt und mich dazu gebracht, mit ihr im nationalen Fernsehen zu sprechen - und sie hat mich auch gefragt, ob ich ein Shopping-Problem habe! Wann hatte ich jemals ein Shopping-Problem?" Britney machte damals sowieso eine schwierige Zeit durch. Kurz vor dem Gespräch trennte sie sich von ihrem damaligen Freund Justin Timberlake, 40.

Ziemlich mies von meinem Vater und drei weiteren Männern, die plötzlich vor meiner Tür auftauchten, als ich kaum sprechen konnte. Zwei Tage später brachten sie dann Diane Sawyer in mein Wohnzimmer. Sie zwangen mich mit ihr zu reden,