Lil Wayne wird Rassismus vorgeworfen
Bei einigen Angelegenheiten kann auch sein Promi-Status ihn nicht retten - das bekam Lil Wayne in den letzten Jahren bereits öfter zu spüren. Nun muss sich der 34-Jährige ausgerechnet wegen eines rassistisch motivierten Übergriffs behaupten. Weil der Türsteher ihm keinen Einlass in den Club gewähren wollte, sei der Rapper ausgeflippt. Er soll gerufen haben:
Türsteher verklagt den Rapper auf Schmerzensgeld
Doch damit nicht genug. Der "Sucker for Pain"-Interpret soll daraufhin einen Drink genommen in diesen in das Gesicht des Mannes gekippt haben. Das hätte er sich lieber zweimal überlegen sollen! Wegen der rassistischen Äußerung hat der Türsteher ihn nun angeklagt. Er verlangt rund 23.000 Euro Schmerzensgeld von Lil Wayne, dessen Label und dem Club.
Doch es ist nicht das erste Mal, dass der Rapper wegen seines gesetzeswidrigen Verhaltens in die Schlagzeilen gerät. Erst im April wurde er verdächtigt, in Drogengeschäfte verwickelt zu sein. 2010 musste er wegen unerlaubten Waffenbesitzes sogar acht Monate im Gefängnis absitzen. Dabei sollte Lil Wayne für seine vier Kinder doch ein Vorbild sein...