Anna-Maria Ferchichi:" Es hat mich umgehauen"
Vor gerade mal einem Monat wanderten sie mit 31 Koffern und den insgesamt acht Kindern nach Dubai aus. Und so turbulent, wie die Anreise der Großfamilie lief, so turbulent geht es bei Rapper Bushido und seiner Frau Anna-Maria Ferchichi nun weiter.
Denn der Alltag in der Wüstenmetropole, wo sie sich ein Leben in Freiheit erhofften, ist ihr offenbar zu viel geworden!"Im Moment bin ich krank und diesmal hat es mich wirklich umgehauen", teilte die Schwester von Sarah Connor bei Instagram mit.
Bushido und Anna-Maria: Erwartungen bitter enttäuscht!
Sie braucht sogar einen Rollstuhl und bekommt im Krankenhaus AntibiotikumInfusionen!
Über Tag darf ich nachmittags immer ein paar Stunden zu den Kindern und abends bringt mein Mann mich zurück.
Für die sonst so durchstrukturierte Anna-Maria ein Schock: "Ich bin mit ganz anderen Erwartungen in unser neues Leben gestartet und sich dann so ausgebremst zu fühlen, hat mich in ein kleines Loch geworfen.“ Denn eigentlich hätte sie gerade jetzt genug damit zu tun, das neue Familienleben im Ausland zu organisieren.
"Wir haben ALLES, unseren kompletten Hausstand, mit allem Drum und Dran, an Freunde verschenkt. Das heißt, wir müssen hier von A-Z die Dinge neu besorgen. Haus einrichten, Schulsachen für 4 Kinder besorgen, sich um Babys kümmern, spazieren gehen, Kinder fahren, einkaufen, usw. … Kann ich alles momentan nicht. Ich habe mich soooo schlecht gefühlt, meinen Mann mit allem alleine zu lassen."
Bushido als Vollzeit-Papa
Zwar meistert Bushido die Herausforderung offenbar gut: "Es freut mich zu sehen, wie toll die Kinder und Anis alles ohne mich schaffen.“ Doch wie lange hält der Rapper dieses anstrengende Pensum noch durch? Und würde Anna-Maria sich auf Dauer nicht lieber in einem Krankenhaus in Deutschland behandeln lassen?
Zwar ist ihre Villa in Kleinmachnow versteigert worden, doch in der Heimat haben sie viele Freunde und Familie, die ihnen helfen könnten. Dort haben sie einen eingespielten Alltag und könnten schnell wieder in ihr altes Leben zurückfinden, was die ganze Familie sicher entlasten würde. Wer weiß: Vielleicht brechen die Ferchichis ihre Auswanderung bald wieder ab – sie wären nicht die ersten…
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Anja Eichriedler
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