Cardi B: "Ich wünschte, ich wäre tot"

Cardi B: "Ich wünschte, ich wäre tot" - Rapperin schockt nach Vergewaltigungs-Vorwürfen

Cardi B, 26, schockt mit einer möglichen Selbstmord-Drohung. Wurden der Rapperin die Anschuldigungen und Beschimpfungen der letzten Monate etwa zu viel?

Cardi B äußert Todessehnsucht

Große Sorgen um Cardi B. Die Sängerin hat nun bei "Twitter" einen alarmieren Hilferuf verfasst.

Ich wünschte, ich wäre tot, 

schrieb die Rapperin in dem sozialen Netzwerk. Auch wenn die 26-Jährige den Tweet schon weniger Minuten später wieder löschte, sind ihre Anhänger nun beunruhigt. Hat die junge Mutter etwa Selbstmordgedanken? Eine Anhängerin schrieb besorgt:

Hat jemand anderes auch den 'Ich wünschte, ich wäre tot'-Tweet von Cardi B gesehen? Girl, bist du ok?

yeah I- pic.twitter.com/F6KP1Rwq2L

— 🏳️‍🌈🧸kilah (@kilahpoohx_x) 21. Juli 2019

Und ein anderer Fan spekuliert:

Ich weiß, dass der Fame und der andere Shit Menschen negativ beeinflussen können. 

Rapperin wurde Vergewaltigung vorgeworfen

Wird ihr der Hass auf Social Media möglicherweise zu viel? Online wurde die frühere Stripperin nämlich als “Vergewaltigerin“ beschimpft, weil sie zugab, Männer früher betäubt und ausgeraubt zu haben. 

Ich habe eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann – die haben wir alle. Ich mag es nicht, wenn mich Menschen eine Vergewaltigerin nennen (...). Ich habe nie jemanden berührt, ich habe nie jemanden ohne Zustimmung gef***t, und das ist, was Vergewaltigung ist (...),

verteidigte sich Cardi B in einem Instagram-Video, noch bevor sie den vermeintlichen Selbstmord-Tweet veröffentlichte.

Cardi B takes to Instagram Live to set the record straight to her haters who call her a “rapist” online. pic.twitter.com/2B3S549U68

— Pop Crave (@PopCrave) 19. Juli 2019

Am selben Tag löschte sie auch noch andere Kommentare. Einige User hatten ihr “Blackfishing“ vorgeworfen. Dieser Begriff beschreibt das Phänomen, dass sich weiße Frauen durch dunkle Schminke und Flechtfrisuren als schwarz ausgeben. Manche finden, dass die “Bodak Yellow“-Interpretin kein Teil der Black Community sei, da sie karibische Wurzeln hat. Ihr Vater ist Dominikaner, ihre Mutter stammt aus Trinidad. Die 26-Jährige konterte daraufhin mit einem Kinderfoto, das sie mit krausem Haar zeigt. 

War der Afro auch manipuliert?,

fragte sie gereizt. Wie es Cardi B aktuell geht, ist nicht bekannt. Doch eins ist sicher: sie sollte lieber einen Bogen um Social Media machen, um sich selbst zu schützen.

Depressiv? Hier bekommst Du umgehend Hilfe

Wenn du selbst depressiv bist, Selbstmord-Gedanken hast, kontaktiere bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhälst du Hilfe von Beratern, die dir Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

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