Carmen Geiss: "Bis ich 14 Jahre alt war, habe ich immer zwischen meinen Eltern geschlafen"

Ein gutes Verhältnis zu den eigenen Eltern beziehungsweise Kindern ist für viele Menschen wichtig. So auch für Carmen Geiss (59), die noch heute um ihre geliebte Mutter Anna trauert, die im Februar 2022 plötzlich verstarb. Wie nahe sie ihren Eltern einst stand, machte Carmen nun im "Bild"-Interview deutlich, als sie verriet: "Bis ich 14 Jahre alt war, habe ich immer zwischen meinen Eltern geschlafen. Ich hatte natürlich ein eigenes Bett. Später sogar eine eigene kleine Wohnung auf derselben Etage in Köln. Aber ich wollte immer lieber bei meinen Eltern sein."

Insbesondere über ihre Mutter, die "genauso bekloppt" wie sie gewesen sei, spricht sie liebevoll. So habe ihre Mama ihr schon in jungen Jahren Designersachen gekauft, berichtete die heute 59-Jährige.

Carmen Geiss vermisst ihre verstorbene Mutter Anna

Ihr Tod trifft Carmen bis heute sehr, insbesondere weil sie in den letzten Momenten ihrer Mutter nicht bei dieser sein konnte. "Leider war ich nicht bei ihr. Da war ich bei Dreharbeiten in Dubai – sie starb sehr überraschend", erinnerte sich Carmen zurück. Nur einen Tag zuvor hätten die beiden noch miteinander telefoniert, am nächsten Tag wollte Carmen erneut anrufen. "Und dann ist sie einfach eingeschlafen und nicht wieder aufgewacht." Anna sei damals an Altersschwäche gestorben und einem gebrochenen Herzen, weil auch Carmens Papa einige Jahre zuvor gestorben war.

Für Carmen ist es bis heute schwer zu begreifen, dass ihre geliebte Mutter nicht mehr bei ihr ist. Zu ihrem eigenen Geburtstag veröffentlichte Carmen einen emotionalen Post, in dem sie verlauten ließ: "Heute war ein schwieriger Tag für mich, weil ich den Geburtstag meiner geliebten Mutter ohne sie verbringen musste." Zum Glück hat Carmen in ihrem Mann Robert und den gemeinsamen Töchtern Davina und Shania eine eigene Familie, die sie von Herzen lieben und in solchen Momenten beistehen können. 

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