Cathy Lugner: Ihre Beziehung zu Richard Lugner
Als "Playboy-Bunny" im "Playboy-Club Cologne" ließ Cathy Lugner zu Beginn ihrer Karriere oft und gerne die Hüllen fallen. Mit ihren blonden Haaren und ihren weiblichen Kurven verführte sie damals die Männerwelt. Unter ihnen auch der schwerreiche österreichische Baulöwe Richard Lugner, den die 31-Jährige 2014 auf dem Wiener Opernball kennenlernte – und ihn nur wenige Monate später heiratete.
Wie für den 57 Jahre älteren Geschäftsmann üblich, bekam Cathy einen Spitznamen aus dem Tierreich: Aus Cathy wurde "Spatzi" und die faszinierten Fans konnten fortan die ungewöhnliche Beziehung der beiden in TV-Doku-Soaps wie "Lugner & Spatzi – Die ganz, ganz große Liebe" und "Lugner und Cathy – der Millionär und das Bunny" verfolgen.
Für immer sollte ihre Beziehung allerdings nicht halten: Am 30. November 2016 wurde die Ehe der beiden bereits wieder geschieden. Ihrem freizügigen Erscheinungsbild scheint Cathy allerdings bis heute treu geblieben zu sein. Ein Blick auf ihren Instagram-Kanal zeigt: Das Model präsentiert gerne, was sie hat.
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Cathy Lugner: Unglaublich! So sah sie früher aus
Was die wenigsten wussten: So wie sich die 31-Jährige heute im Netz zeigt, sah sie längst nicht immer aus. Bevor Cathy den Schritt in die Öffentlichkeit wagte, machte die TV-Persönlichkeit nämlich eine ganz normale Ausbildung als Krankenschwester.
Via Instagram gab sie ihren Fans und Followern jetzt Einblicke in diese Zeit und teilte ein früheres Foto von sich. Darauf zu sehen: Die deutlich jüngere und schüchterner wirkende Cathy mit kurzen blonden Haaren und wesentlich weniger inszenierten Kurven.
© Instagram/ cathy.lugner
Zu diesem Foto schrieb die Mutter einer Tochter: "Oh mein Gott ist das Ewigkeiten her." Heute könnte sich Cathy übrigens nicht mehr vorstellen, in ihrem alten Beruf zu arbeiten, wie sie abschließend betonte: "Ich fand den Beruf sehr toll, weshalb ich ihn damals gelernt und über Jahre ausgeübt habe. Nur leider komme ich mit den Arbeitsbedingungen und der Entlohnung absolut nicht klar, weshalb für mich relativ schnell klar war, dass ich mein eigener Boss sein will."