Cathy Lugner: Fünfte Ehefrau von Richard Lugner darf nicht zu Trauerfeier kommen
Vor ungefähr zwei Wochen verstarb der Bauunternehmer Richard Lugner (†91), der unter anderem dafür bekannt war, seinen Partnerinnen tierische Spitznamen zu geben. Seine Ehefrau Simone, der er erst im Juni das "Ja"-Wort gab, habe ihn leblos aufgefunden. Am Samstag soll die private Familien-Trauerfeier stattfinden, an der Richards Ex-Frau Cathy Lugner (34) teilnehmen möchte. Das Problem: Sie ist nicht erwünscht! Von 2014 bis 2016 waren das damalige Playboy-Model und der Millionär verheiratet, doch dann folgte die Scheidung und viel Drama.
Cathy Lugner: Wurde sie ausgeladen, weil sie mit Klage drohte?
Richard benannte Cathy als seinen "größten Flop" und wollte kein Wort mehr über sie verlieren. Ist das allein der Grund, warum die gelernte Krankenschwester nicht an der Trauerfeier teilnehmen darf? Nicht ganz. Familie Lugner soll wohl immer noch sauer auf Cathy sein, weil sie Richard 2016 über ein Anwaltsschreiben darauf hinwies, dass er nach der Scheidung gegen Verschwiegenheitsverträge verstoßen habe. Die Blondine drohte sogar mit einer Klage. Daraufhin hätten sie nie wieder miteinander gesprochen. Der "Bild" verrät Cathy jetzt, dass sie dem Geschäftsführer von Lugner City, Herrn Friede, mehrere Mails geschrieben und um eine persönliche Abschiednahme gebeten habe. "Es kam aber nie eine Antwort. Mir wird wohl nicht die Möglichkeit eingeräumt, mich anständig zu verabschieden. Obwohl ich seine Ex-Frau bin", löst die 34-Jährige auf.
Cathy Lugner: Tochter Leonie leide ebenfalls wegen Ausladung
Es scheint aktuell zudem so, als hätte Richards vierte Ehefrau, Christina Lugner (59), das Sagen. Sie sehe sich als Sprecherin der Familie. Auf die Frage, ob Christina hinter Cathys Ausladung stecken könnte, antwortet die 34-Jährige vieldeutig: "Dazu möchte ich nichts sagen. Es sind aber nicht immer die Personen die Bösen, die böse dargestellt werden." Abschließend nimmt Cathy Bezug auf ihre Tochter Leonie (16): "Richard war drei Jahre lang ein Teil meiner Familie und für meine Tochter eine wichtige Bezugsperson." Der 16-Jährigen mache es sehr zu schaffen, dass sie und ihre Mama nicht zur Trauerfeier kommen dürfen. "Wir werden aber definitiv sein Grab besuchen und Blumen ablegen, wenn wir wieder in Österreich sind. Er wird vielen Menschen mit seinem Mut und Wiener Schmäh fehlen. Auch uns", betont Cathy.
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