Chris Töpperwien: Jetzt bricht er sein Schweigen - "Vorwürfe sind unfassbar schockierend"

Chris Töpperwien: Jetzt bricht er sein Schweigen - "Vorwürfe sind unfassbar schockierend"

Kürzlich wurde bekannt, dass Chris Töpperwien am Flughafen in München verhaftet wurde. Am 8. Juli 2024 steht nun der Prozess gegen ihn an - und im Zuge dessen brach er erstmals sein Schweigen.

Chris Töpperwien: Jetzt spricht er erstmals über die Verhaftung

Jetzt spricht Chris Töpperwien (50) selbst! Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der "Currywurstmann" Mitte Mai am Flughafen in München verhaftet worden und nach Österreich überführt worden war. Hier soll der TV-Auswanderer zwei Wochen in Untersuchungshaft gesessen haben und schließlich gegen eine Kaution von 25.000 Euro auf freien Fuß gesetzt worden sein. Der Grund für die Verhaftung: Laut "Bild" lag seit 2021 ein europäischer Haftbefehl wegen Betruges und Veruntreuung von Geldern vor. Töpperwien selbst schwieg bislang zu den Schlagzeilen, hatte zeitweise sogar seinen Instagram-Account deaktiviert. Gegenüber RTL brach er nun kurz vor dem anstehenden Prozess am 8. Juli 2024 sein Schweigen und erklärte: "In meinen Augen sind diese Vorwürfe unfassbar schockierend:"

Drohen dem "Currywurstmann" im schlimmsten Fall bis zu 3 Jahre Haft?

Für Chris Töpperwien seien es "schwere Stunden" und er sei froh, dass er das Ganze nicht alleine durchstehen müsse: "Selbstverständlich ist so ein anstehender Prozess nicht einfach. Glücklicherweise habe ich durch meine Familie, die ja in Wien lebt, durch einen Freund, der für meine Unterstützung extra aus Deutschland angereist ist, und nicht zuletzt durch meinen Verteidiger und ein paar Freunde den notwendigen Rückhalt in den schweren Stunden." Zu dem anstehenden Prozess erklärte der 50-Jährige: "Bereits vor meiner Freilassung und vor dem österreichischen Richter habe ich die Situation mit meinem Verteidiger ausgiebig besprochen." 

Besonders bitter: Angeblich soll die Verhaftung Chris Töpperwien eine große TV-Chance versaut haben, laut "Bild" hätte er nämlich bei der Allstars-Staffel des Dschungelcamps dabei sein sollen, doch dazu kam es nicht. Ein Freund erklärte angeblich: "Chris freute sich auf das Projekt, meldete sich bei mir, dass er nach Deutschland kommt." Laut der Zeitung könnten dem Wahl-Amerikaner im schlimmsten Fall bis zu drei Jahre Haft drohen.

Verwendete Quellen: RTL, Bild