Chris Töpperwien: "Der Ärger ging sofort los" - Ex-Mitarbeiter packt aus
Oh oh, für Chris Töpperwien (50) sieht es gar nicht gut aus! Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass gegen den "Goodbye Deutschland"-Star ein europäischer Haftbefehl vorliegt. Die Vorwürfe: Betrug und Veruntreuung. Am 8. Juli beginnt der Prozess vor dem Landgericht Wiener Neustadt, doch schon vor Prozessbeginn scheint sich die Schlinge um seinen Hals immer enger zu ziehen. Denn nun hat auch noch ein ehemaliger Mitarbeiter ausgepackt - und der hat nichts Gutes über den "Currywurstmann" zu berichten.
"Er war fürchterlich bösartig, arrogant, hat die Angestellten von oben herab behandelt. Herr Töpperwien wusste alles besser. Der Ärger ging sofort los. Ich habe so etwas noch nie erlebt", polterte nun ein Ex-Mitarbeiter Töpperwiens gegenüber "Bild".
Chris Töpperwien: Er soll "einige Tausend Euro mit Firmen-Bankomatkarten für private Zwecke ausgegeben haben"
Mit seiner Art soll Chris Töpperwien wichtige Lieferanten des Unternehmens vergrault haben, behauptet der anonyme Mitarbeiter weiter. Vor Gericht geht es jedoch nicht um das Verhalten des Auswanderers gegenüber seinen Mitarbeiter:innen, sondern dass Firmengeld auf Konten gelandet sein soll, die Töpperwien zugeordnet werden konnten. Laut "Heute.at" soll er "einige Tausend Euro mit Firmen-Bankomatkarten für private Zwecke ausgegeben haben".
Angeblich soll der 50-Jährige sogar Firmeneigentum entwendet haben, die Rede ist von einer Summe um die 10.000 Euro! Doch noch viel schlimmer soll der Imageschaden sein, den er dadurch verursacht hat, wie der Ex-Mitarbeiter berichtet: "Der Betrag ist noch überschaubar. Der Imageschaden, den Töpperwien angerichtet hat, ist viel größer." Wie sich all die Vorwürfe auf Chris Töpperwien, der derzeit gegen eine Kaution von 25.000 Euro auf freiem Fuß ist, auswirken wird, wird sich ab dem 8. Juli vor dem Landgericht Wiener Neustadt entscheiden.
Verwendete Quellen: Bild, Heute.at