Cristiano Ronaldo: Ein Münchner Beauty-Doc nimmt sein Gesicht unter die Lupe
Es war herzzerreißend, als Cristiano Ronaldo (39) im Achterfinale den Elfmeter gegen Slowenien verschoss. Der Kopf des Teams war enttäuscht von sich selber und konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Die Fernsehkameras haben jenen Moment eingefangen und die Fans vor den Mattscheiben hatten größtenteils Mitleid mit dem Fußballprofi. Doch einige fragten sich auch: Ist irgendetwas mit Ronaldos Gesicht passiert? Während er weinte, bewegten sich nämlich einige Teile seines Gesichtes, unter anderem seine Stirn, gar nicht. Hat der 39-Jährige etwa nachgeholfen? "Bild" wandte sich an den Münchner Beauty-Doc Dr. Tom Wendel (51). Jener erklärte, dass er es durchaus für möglich hält, dass der 39-Jährige sein Gesicht optimiert hat:
Die sehr feine und kleinporige Haut lässt auf 'Glow Behandlungen' mit Vitamin C und Hyaluron Boostern schließen. Ich sehe auch eine Botox-Behandlung im Bereich der Augen, also der Krähenfüße, als sehr wahrscheinlich an.
Mit Botox soll der Sportler also schon nachgeholfen haben, doch wie sieht es mit richtigen Operationen aus?
Cristiano Ronaldo: Auch seine Zähne und Nase sollen gemacht worden sein
Wie der Münchner Beauty-Doc Dr. Tom Wendel weiter gegenüber der "Bild" erklärte, sollen auch Cristiano Ronaldos Zähne optimiert worden sein: "Bei Cristiano Ronaldo sieht man augenscheinlich, dass seine gesamte Zahnreihe mit Veneers perfekt zu einem 'Hollywood-Smile' verändert wurde." Und auch seine Nase wirkt verändert zu früheren Fotos, so "lässt sich fast ableiten, dass auch an der Nase eine operative Veränderung stattgefunden hat". Ebenso hat Wendel den Verdacht, dass der portugiesische Fußballstar des Weiteren an seiner Haarpracht gefeilt hat: "Und Ronaldo ist an einer Klinik für Haartransplantation in Spanien als Investor beteiligt. Durchaus möglich, dass auch seine eigene Haarlinie mit Eigenhaar verdichtet wurde. Ein Eingriff, der inzwischen bei Fußballern sehr en vogue ist." Ob Cristiano Ronaldo wirklich diese Eingriffe hinter sich hat, ist allerdings nicht bestätigt. Die Hauptsache ist auch, dass er sich mit seinem Erscheinungsbild wohl fühlt.
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