Daniela Katzenberger: Schock-Beichte! Damit hat niemand gerechnet

Daniela Katzenberger, 36, wuchs in Armut auf. Bis heute hat sie ihre schwere Kindheit nicht verarbeitet. Eine Angst kommt in ihr aktuell immer wieder hoch ...

Daniela Katzenberger: "Müsste dagegen mal eine Therapie machen"

Daniela Katzenberger gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten TV-Gesichtern Deutschlands. 2010 kam die Mallorca-Auswanderin bei den "Goodbye Deutschland"-Zuschauern so gut an, dass sie ihre eigene Doku-Serie bekommen hat. Heute ist die Kultblondine aus dem Fernsehen nicht mehr wegzudenken und auch als Influencerin ist sie megaerfolgreich.

Doch Daniela kennt auch andere Zeiten. In der aktuellen angespannten Lage mit steigenden Strom- und Lebensmittelpreisen kommt immer wieder eine alte Angst in ihr hoch, wie sie jetzt gegenüber "Bild am Sonntag" gestand:

Ich habe seit meiner Kindheit eine unglaubliche Panik, arm zu sein (…) Diese Angst sitzt ganz tief in mir drin, stammt noch aus meiner Kindheit. Ich müsste dagegen wirklich mal eine Therapie machen!

Kindheit in Armut

Daniela Katzenberger wuchs in ihren ersten Lebensjahren mit einem gewalttätigen Vater auf. Jürgen Katzenberger soll ihre Mutter Iris Klein immer wieder geschlagen haben. Nachdem diese sich endlich getrennt hatte, waren Geldsorgen ein Dauerthema in der Familie.

Wir hatten einfach echt wenig Kohle. Ich bin mit dem Gefühl des ständigen Mangels groß geworden. Meine Mutter war mit drei Kindern alleinerziehend, wir lebten in einer Sozialwohnung, hatten oft nicht mal genug Geld für die nächste Stromrechnung. Dann war es in der Bude plötzlich auch mal dunkel.

Iris, die heute selbst TV-Star ist, hat damals alles dafür getan, damit es ihren Kindern so gut wie möglich geht. "Meine Mama hat es uns dann mit ihren Teelichtern vom Penny irgendwie kuschelig gemacht. Sie wollte nie, dass wir ihre Sorgen mitbekommen", berichtete Dani weiter.

Doch oft habe sie, wenn das Geld mal wieder knapp wurde, Iris in der Nacht heimlich weinen hören.

Das war hart und hat bis heute Narben in mir hinterlassen,

gab die Katze zu.

 Verwendete Quelle: Bild am Sonntag