"Der Bergdoktor": Hans Sigl spricht über Corona-Impfung
Aktuell lassen sich wieder viele Menschen in Deutschland gegen Corona impfen. Sei es bereits die dritte Impfung als Booster oder die erste Impfung wegen der immer schärferen Einschränkungen für Ungeimpfte - immer mehr Leute nehmen die gesellschaftliche Verantwortung wahr und folgen dem Rat der Mediziner und Forscher.
Hans Sigl mag zwar kein echter Arzt sein, aber als "Bergdoktor" schlüpft er seit 2008 selbst regelmäßig in die Rolle eines Lebensretters. Wie viele andere Stars auch, spricht er sich für Impfungen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie aus. Im Interview für das Magazin "Barbara" appellierte er aus diesem Grund: "Im Sinne von: Wer sich impfen lässt, übernimmt nicht nur Verantwortung für sich, sondern auch für andere, die dadurch geschützt sind. Bloß ist dieses Verantwortungsgefühl scheinbar noch nicht überall angekommen." Mit Barbara Schöneberger, 47, kommt Hans deshalb gemeinsam zu dem Entschluss:
"Der Bergdoktor"-Hans Sigl: "Freunde abhandengekommen"
Das er selbst wegen seiner Einstellung zur Corona-Impfung schon Opfer bringen musste, verrät Hans Sigl auch. Die Freundschaften zu Ungeimpften und Corona-Leugnern seien zerbrochen:
Der "Bergdoktor"-Star habe sich allerdings ganz bewusst dazu entschieden, den Kontakt zu Impf-Gegnern abzubrechen. Gespräche über das Thema hätten offenbar sowieso nicht weite geführt und auf eine Einsicht habe er vergeblich gewartet. "Wenn die mit dem Satz abgebunden wurde: 'Mach dich mal schlau, was dahintersteckt', dann war mir klar, dass es vorbei ist", so Hans. Er ist mir Sicherheit nicht der Einzige, der in den letzten Monaten in seinem Freundeskreis aussortiert hat ...
Verwendete Quelle: Barbara
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