Carmen Geiss: Todesangst und Lebenswandel nach Diagnose
Wasser und Tee statt Schampus und Wein: Bei ihrem ersten Auftritt nach ihrer Bauchspeicheldrüsenentzündung übte sich Carmen Geiss (59) in Zurückhaltung. Der Schock sitzt noch tief. Vor wenigen Wochen war die Millionärin zusammengebrochen, musste in einer Klinik behandelt werden. Seitdem ist bei den lebenslustigen Geissens nichts mehr, wie es einmal war. Selbst Robert will sich für seine Frau ändern! Zuvor bestand das Leben der beiden hauptsächlich aus "Party, Party, Party", wie das Paar gegenüber RTL bei einem Box-Event zugab. Sie hätten einfach ihr Leben genossen – und Wein gehörte definitiv dazu. Doch damit soll nun Schluss sein! Carmen hat ihren Alltag umgestellt.
Ich trinke keinen Alkohol, ich lebe sehr bewusst, ich mache Sport wieder,
verriet sie. Sie hatte Angst, zu sterben!
Robert Geiss: Sorge um Carmen lässt ihn umdenken
Die Mutter zweier erwachsener Töchter erklärte, dass der Vorfall Spuren hinterlassen hat. "Bei Bauchspeicheldrüse denkt man erst direkt an Tod", erklärte sie. "Das war schon für mich eine extrem niederschmetternde Diagnose." Aber auch Robert ist nachdenklich geworden. "Ich habe natürlich daraus gelernt, weil es das erste Mal ist, wo wir so einen kleinen Schock bekommen haben, dass einem von uns irgendwas mal passieren könnte", räumte er ein. Der RTL2-Star will nicht mehr auf "jeder Hochzeit mittanzen", sondern ruhiger und gelassener werden. Keine leichte Aufgabe, schließlich gerät das Paar öfter mal aneinander. Doch der Unternehmer hat sich fest vorgenommen, seine Frau nicht mehr mit bösen Kommentaren zu ärgern. "Ich darf sie nicht nerven. Ich muss ruhig sein, ich muss brav sein. Also ich habe auch meine Aufgaben bekommen", sagte er augenzwinkernd. Mal abwarten, wie lange diese guten Vorsätze halten …
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