"Die Höhle der Löwen": Bitter! Diese Deals sind geplatzt - Die Liste wird immer länger

Erst ja, dann doch nicht – nach der "Die Höhle der Löwen" machen Gründer oder Löwen oft einen Rückzieher …

"Höhle der Löwen": Diese Deals der Staffel wurden aufgelöst

Wenn‘s gut läuft, gibt es einen Haufen Geld und die Unterstützung von erfahrenen Löwen. Wenn‘s nicht so gut läuft, folgt auf die Freude schnell Ernüchterung – denn auch in dieser Staffel sind viele Deals nach der "Die Höhle der Löwen"-Ausstrahlung dann doch nicht zustande gekommen! Immerhin: Ordentlich Promo durch die Sendezeit in der beliebten VOX-Show haben die Gründer trotzdem alle bekommen. Und das dürfte auch schon mal eine große Hilfe sein! "IN" weiß, welche Löwen-Deals nach der Sendung (die schon vergangenes Jahr aufgezeichnet wurde) geplatzt sind:

WERKSTA.TT

Die App gegen Lebensmittelverschwendung überzeugte Maschmeyer, er wollte 120.000 Euro in die Firma von Justus Lauten investieren. Durch Corona kam der Deal nicht zustande.

ZAUNKÖNIG

Zaunkönig M1K, die laut Dominik und Patrick Schmalzried leichteste und schnellste Gaming-Maus der Welt, überzeuge Maschmeyer und Dümmel. Später platzte der Deal, angeblich wegen technischer Mängel.

GREENBILL

Die Papier sparende Kassenzettel-App von Tobias Kiessling, Giulia Siegel und Ludwig Heer fanden gleich drei Löwen gut. Nach der Show wurde aber klar, dass Kiessling kein Gesellschafter der Firma ist. Die Löwen sprangen daraufhin ab.

COMPASSTRAINER

Um kleinen Fußballspielern einfacher die unterschiedlichen Schusstechniken beizubringen, hat Devran Sezek den Compasstrainer erfunden. Glagau ging einen Deal ein, der nach der Show aus mehreren Gründen platzte.

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MYEY

Chris Geiser hat einen rein pflanzlichen Ei-Ersatz fürs Kochen und Backen entwickelt, Glagau wollte investieren. Der Deal kam nicht zustande, der Löwe betonte aber:

Als Menschen harmonieren wir sehr gut.

THE MAKERY

Jasper Kolb gründete die Online-Plattform für Bastelfreunde, auf der mehr als 500 Workshops zu finden sind. Kofler wollte investieren, zog sich nach der Sendung aber wegen einer "notwendigen Abweichung zur ursprünglichen Investment-Idee" zurück.

KULERO

Mit ihren essbaren Löffeln überzeugten Chawla und Juliane Schöning Dagmar Wöhrl. Nach der Show sagten die beiden Gründer dann aber ab – wegen der Corona-Pandemie.

NDEYEFOODS

N’deye Fall-Kuete bot afrikanische Gewürzsoßen an. Wöhrl sagte zu, bei der 38-jährigen Gründerin flossen sogar Tränen. Nach der Show erklärte Wöhrl aber, dass Ndeyefoods die "Status quo Prüfung" nicht bestanden habe.

Text aus der aktuellen IN-Printausgabe von Sophia Ebers

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