Drake: Dieser Fluch liegt auf ihm - Deshalb will niemand etwas mit dem Rapper zu tun haben

Multitalent Drake, 32, hat zahlreiche Begabungen: Rappen, Singen, Tanzen, Schauspielern, und und und - doch auf dem Musiker soll ein übler Fluch liegen, der ihm eine seiner größten Leidenschaften kostet. Mehrere Spitzensportler gehen dem Superstar deshalb angeblich aus dem Weg ...

Drake: Unglücksbringer der Spitzensportler

In der Sportler-Szene ist Drake kein gerngesehener Gast. Lange Zeit fürchten sich die Fans von renommierten Fußball- sowie Basketballvereinen vor dem Rapper. Denn: Aubrey Graham - so der bürgerliche Name des Musikers - sei der absolute Unglücksbringer. Jedem Profi-Sportler, der sich mit dem Ex-Freund von Rihanna ablichten lässt, wiederfährt demnach anschließend Pech im Spiel. Das aktuellste Beispiel sei laut "BBC" Layvin Kurzawa. Der Franzose verliert mit seiner Mannschaft 1:5 in Lille, nachdem er zuvor stolz ein Foto mit seinem Lieblingsmusiker gepostet hat.

Ein weiteres Beispiel ist Fußballstar Paul Pogba. Er hat Drakes Konzert in Manchester besucht und es sich nicht nehmen lassen, ein Erinnerungsfoto mit dem "God's Plan"-Interpreten zu machen. Daraufhin verliert Manchester United 2:1 im Pokalwettbewerb. Dasselbe Schicksal trifft übrigens auch die Fußballer Pierre-Emerick Aubameyang und Sergio Aguero. Manche behaupten sogar, dass der Musiker Schuld am 0:5 zwischen dem BVB und FC Bayern sei, weil man ihn zusammen mit Dortmunds Jadon Sancho gesehen habe.

Serena Williams: Auch sie musste schon unter dem Rapper leiden

Ohje! Dabei scheint der 32-Jährige ein absoluter Sport-Fan zu sein. Umso bitterer muss ihn die Aussage des Fußballvereins AS Roma getroffen haben: Dieser schreibt auf "Twitter", dass es seinen Spielern bis zum Ende der Saison verboten sei, sich mit dem Rapper ablichten zu lassen.

All Roma players banned from taking photos with Drake until the end of the season

— AS Roma English (@ASRomaEN) 15. April 2019

Doch der Fluch des Kanadiers trifft nicht nur die Freunde des Ballsports. Auch Tennis-Profi Serena Williams hat bereits gelernt, was es bedeutet, Drake auf ihrer Seite zu haben. Im Jahr 2015 versuchte die Afroamerikanerin den Rekord der Ikone Steffi Graf zu knacken. Ausgerechnet in diesem Jahr hat man jedoch niemand Geringeres als den "In My Feelings"-Rapper auf der Zuschauertribüne entdeckt. Nach 33 hintereinander gewonnen Partien verliert die 37-Jährige gegen die Italienerin Roberta Vinci. Serena gibt noch im Oktober 2015 bekannt, dass sie die Saison aufgrund einer Verletzung vorzeitig beenden und auf die Titelverteidigung verzichten muss. Danke, Drake.

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