Sorge um Prinz Frédéric von Anhalt
Für Prinz Frédéric von Anhalt will es derzeit einfach nicht bergauf gehen. Nach den schweren Schicksalsschlägen des letzten Jahres, steht es jetzt auch um den Adoptiv-Adeligen gesundheitlich alles andere als gut. Wie "Bild" berichtet, brach der 73-Jährige bereits vor einer Woche in seiner Villa in Bel Air zusammen und musste ins Krankenhaus geliefert werden. Der Grund: eine schwere Lungenentzündung, zu der außerdem noch eine Grippe kam.
Frédéric von Anhalt: "Sah nicht gut aus für mich"
Mittlerweile hat von Anhalt, der sogar am Tropf künstlich ernährt werden musste, allerdings auf eigenen Wunsch wieder das Krankenhaus verlassen. Hoffentlich die richtige Entscheidung. Denn wie der Witwer gegenüber "Bild" erzählte, scheint es ihm noch immer nicht besser zu gehen:
Kein Wunder, nach den furchtbaren Erlebnissen des vergangenen Jahres. Für den ehemaligen Party-Prinzen steht ab sofort also erst einmal Ruhe auf dem Programm. Und die wird er mit großer Wahrscheinlichkeit in Brandenburg genießen, denn dort soll sich der 73-Jährige ein Häuschen gekauft haben, wie er weiter im Interview verriet: