Drama um Prinz Frédéric von Anhalt: Mit Kollaps ins Krankenhaus - Der 73-Jährige verlor erst im Dezember 2016 seine Ehefrau Zsa Zsa Gabor

Hinter Prinz Frédéric von Anhalt, 73, liegen schwere Wochen. Nachdem der 73-Jährige im Dezember letzten Jahres erst den Tod seiner geliebten Ehefrau Zsa Zsa Gabor, † 99, verkraften musste, verstarb nur kurze Zeit später auch noch sein Adoptivsohn Prinz Oliver. Und jetzt das nächste Drama: der Wahl-Amerikaner wurde mit einer schweren Lungenentzündung ins Krankenhaus geliefert. So steht es jetzt um den Prinzen.
Große Sorge um Prinz Fréderic von Anhalt!© ddp images

Sorge um Prinz Frédéric von Anhalt

Für Prinz Frédéric von Anhalt will es derzeit einfach nicht bergauf gehen. Nach den schweren Schicksalsschlägen des letzten Jahres, steht es jetzt auch um den Adoptiv-Adeligen gesundheitlich alles andere als gut. Wie "Bild" berichtet, brach der 73-Jährige bereits vor einer Woche in seiner Villa in Bel Air zusammen und musste ins Krankenhaus geliefert werden. Der Grund: eine schwere Lungenentzündung, zu der außerdem noch eine Grippe kam.

Frédéric von Anhalt: "Sah nicht gut aus für mich"

Mittlerweile hat von Anhalt, der sogar am Tropf künstlich ernährt werden musste, allerdings auf eigenen Wunsch wieder das Krankenhaus verlassen. Hoffentlich die richtige Entscheidung. Denn wie der Witwer gegenüber "Bild" erzählte, scheint es ihm noch immer nicht besser zu gehen:

Ich liege zu Hause immer noch im Bett und fühle mich hundeelend. Es sah nicht gut aus für mich, die Ärzte mussten um mein Leben kämpfen. Durch den Stress und die Aufregung der letzten Wochen war mein Immunsystem im Keller und mein Körper völlig ausgezehrt. Da hat es mich einfach umgehauen.

Kein Wunder, nach den furchtbaren Erlebnissen des vergangenen Jahres. Für den ehemaligen Party-Prinzen steht ab sofort also erst einmal Ruhe auf dem Programm. Und die wird er mit großer Wahrscheinlichkeit in Brandenburg genießen, denn dort soll sich der 73-Jährige ein Häuschen gekauft haben, wie er weiter im Interview verriet:

Deutschland ist doch meine Heimat. Ich sehne mich nur noch nach Ruhe, Trubel hatte ich genug in meinem Leben. Und wer will schon unter einem fremden Himmel sterben?