- Seit dem 21. Januar läuft das Dschungelcamp wieder
- Am Samstag, den 5. Februar ist das Finale
- Eine Kandidatin verrät, wie schlimm es in Südafrika wirklich ist
Das Dschungelcamp: Tina Ruland packt aus
Das Dschungelcamp und Ekelprüfungen und Drama gehören zusammen wie Pech und Schwefel. Soweit so gut. Es ist auch kein Geheimnis, dass die Tage im Urwald auf Reis-und-Bohnen-Diät den ein oder anderen Kandidaten mal verzweifeln lassen. Da wird dann gerne zum Beef untereinander gegriffen, der tagtäglich auf der Karte steht.
Einige drehen sogar regelrecht durch, wie kürzlich Eric Stehfest, der sich weigerte, eine Prüfung anzutreten, weil er seinen Mitstreitern kein Essen erspielen wollte. Eine hat all das hautnah miterlebt: Tina Ruland. Nun packte sie aus, wie hart das Dschungelleben wirklich ist.
Das Dschungelcamp: Schlimmer als die Streitereien ist der Schlaf
Elf Tage lang hat die Schauspielerin in Südafrika so einiges erlebt: Den Rassismus-Eklat um Janina Youssefian, das Liebes-Drama zwischen Tara Tabitha und Filip Pavlovic und letztendlich den Eklat um Eric Stehfest - doch eine Sache war für sie schlimmer als alles andere.
Die Beurteilung über ihre Mitcamper fällt, mit Ausnahme von Anouschka Renzi, überraschend mild aus. Für Erics Vorfall hat Tina sogar Verständnis:
Für Anoushka hingegen findet sie nicht ganz so wohlwollende Worte:
Schlimmer als die Kandidaten, bei denen sie "nicht genau sagen kann, wer von ihnen ein falsches Spiel treibt", findet die Blondine etwas ganz anderes: den Schlafentzug. Den neben wenig Essen gibt es noch weniger Schlaf, wie Tina berichtet:
Einen positiven Aspekt hatte das Schlafen unter freiem Himmel jedoch: "Die Geräusche nachts waren so wunderschön. Das war toll."
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