
Elon Musk: Tochter Vivian nennt ihn "erbärmlich"
Dass Elon Musk (53) kein besonders gutes Verhältnis zu seiner Tochter Vivian Wilson (20) hat, ist nicht neu. Nachdem sich die junge Frau 2020 als trans geoutet hatte, wandte sich der Milliardär von ihr ab. Im Interview mit "Teen Vogue" offenbarte Vivian jetzt, dass sie keinerlei Kontakt mehr zu ihrem Vater hätte - und sich das auch nicht mehr wünscht: "Ich scheiße auf ihn", stellte sie in aller Deutlichkeit klar - und damit nicht genug ...
Wegen Coming-out: Elon Musk bezeichnete seine Tochter einst als "tot"
In den Augen von Vivian sei ihr berühmter Vater ein "lächerliches" und "erbärmliches Mannkind", das "bemitleidenswert" sei. Elon Musk habe in der Welt der jungen Frau keinen Platz mehr. Auch am Vermögen des Tesla-Chefs sei sie nicht interessiert.
Elon Musk fiel in den letzten Jahren immer wieder mit transfreindlichen Aussagen auf. Über seine Tochter sagte er einst auf seiner Plattform X (ehemals Twitter): "Der woke Gedanken-Virus hat meinen Sohn getötet". In seinen Augen sei sein Kind "kein Mädchen" und "tot, getötet vom woken Gedanken-Virus". Vivian gab Ende letzten Jahres außerdem bekannt, nach Donald Trumps (78) Wahlsieg aus den USA auswandern zu wollen - Musk gilt als einer der engsten Unterstützer und Berater des Präsidenten.
Vivian stammt aus der Beziehung von Elon Musk und Justine Wilson. Das Paar bekam insgesamt sechs gemeinsame Kinder, ihr jüngster Sohn starb allerdings als Säugling. Insgesamt hat der Milliardär bislang 14 Kinder von mehreren Frauen. Zu ihren Halbgeschwistern habe die 20-Jährige nach eigenen Angaben aber keinen Kontakt, sie höre nur in den Medien von ihnen und wisse nicht einmal genau, wie viele Geschwister sie hat.
Verwendete Quellen: Teen Vogue, X (ehemals Twitter)