Taylor Swift: "Werde dir ein Kind geben" - Elon Musk reagiert auf ihr Politik-Statement

Taylor Swift: "Werde dir ein Kind geben" - Elon Musk reagiert auf ihr Politik-Statement

Nachdem sich Taylor Swift nach dem TV-Duell klar für Kamala Harris und damit gegen Donald Trump ausgeprochen hat, mischte sich auch Elon Musk ein - mit einem bizarren Statement.

Taylor Swift: Elon Musk sorgt mit merkwürdigem Angebot für Aufsehen

Viele Fans hatten lange darauf gewartet, vor wenigen Stunden war es dann soweit: Taylor Swift (34) positionierte sich im US-Wahlkampf klar für Kamala Harris (59) als künftige US-Präsidentin und damit deutlich gegen Donald Trump (78). Ihr klares Statement bei Instagram hatte sie mit den Worten: "Childless Cat Lady" (Kinderlose Katzenfrau) abgeschlossen. Damit spielte die US-Sängerin auf eine Aussage von Trumps Vize J. D. Vance (40) an, der 2021 in einem Interview erklärt hatte, das Land würde von "Demokraten" und "kinderlosen Katzenfrauen geführt, die mit ihrem eigenen Leben und den Entscheidungen, die sie getroffen haben, unglücklich sind und deshalb auch den Rest des Landes unglücklich" machen wollen würden. Und allem Anschein nach fühle sich vor allem auch Elon Musk (53) von Taylor Swifts Posting getriggert ...

Elon Musk: "Ich werde dir ein Kind geben"

Via X (ehemals Twitter) wandte sich Elon Musk vor wenigen Stunden ganz direkt an Taylor Swift und unterbreitete ihr ironisch ein Angebot: "Okay Taylor ... Du hast gewonnen ... Ich werde dir ein Kind geben und deine Katzen mit meinem Leben beschützen." Was genau Musk damit aussagen möchte, ist unklar. 

Fakt ist: Der 53-Jährige ist bekennender Unterstützer von Donald Trump, in Zusammenhang mit dem TV-Duell erklärte er, dass Kamala Harris sich zwar gut geschlagen hätte, Trump aber letztlich den besseren Job machen würde. So oder so: Im Netz wird heftig über den Tweet diskutiert: "Dieser Tweet hebt die Dinge auf ein ganz neues Level von seltsam" oder "Du bist gruselig und komisch", ist bei X zu lesen ...

Verwendete Quellen: Instagam, X (ehemals Twitter)