STARTNUMMER 1: Laura Tesoro ist beim ESC für Belgien mit "What's The Pressure" am Start. ZUM CLIP
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STARTNUMMER 2: Die Tschechin Gabriela Guncikova überzeugte die Zuschauer mit "I Stand" und zog in die Endrunde in Stockholm ein. ZUM VIDEO
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STARTNUMMER 3: Qualifizierte sich im ersten Halbfinale: Douwe Bob aus den Niederlanden überzeugte mit seinem Song "Slow Down". ZUM VIDEO
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STARTNUMMER 4: Samra aus Aserbaidschan, die "Miracle" sang, erreichte das Finale. ZUM CLIP
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STARTNUMMER 5: Oh là là! Der Ungar Freddie kam mit "Pioneer" ins Finale. Ob's an seiner kleinen Strip-Einlage lag? ZUM VIDEO
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STARTNUMMER 6 (GESETZT FÜR ITALIEN): Francesca Michielin singt "No Degree Of Separation". HIER ANSEHEN
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STARTNUMMER 7: Hovi Star tritt mit "Made Of Stars" für Israel an. ZUM CLIP
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STARTNUMMER 8: Poli Genova präsentiert "If Love Was A Crime" für Bulgarien. ZUM CLIP
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STARTNUMMER 9 (GESETZT FÜR SCHWEDEN): Der 17-jährige Frans Jeppsson-Wall singt den Gute-Laune-Song "If I Were Sorry". ZUM CLIP
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STARTNUMMER 10: Bei "The Voice" war sie das "Manga-Mädchen" - und so wird sich Jamie-Lee auch in Stockholm präsentierten. Die große New York Times feiert die 18-Jährige bereits als heiße Titel-Anwärterin und bescheinigt ihr eine Stimme, die an Lana del Rey erinnere. Nicht schlecht! Ob es der Schützling der Fanstastischen Vier schafft, in die Fußstapfen von Lena Meyer-Landrut zu treten? HIER geht's zum Clip zu "Ghost".
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STARTNUMMER 11 (GESETZT FÜR FRANKREICH): Der sympathische israelisch-französische Sänger Amir tritt für Frankreich mit "J'ai cherché" an. ZUM VIDEO
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STARTNUMMER 12: Die wohl längsten Haare des ESC hat Michal Szpak, der "Color of Your Life" für Polen schmettert. ZUM CLIP
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STARTNUMMER 13: Australien singt nach dem Debüt im letzten Jahr erneut in Europa. Dami Im ist eine ehemalige "X-Factor"-Kandidatin, der mit "Sound of Silence" gute Chancen eingeräumt werden. HIER ANSEHEN
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STARTNUMMER 14: Minus One aus Zypern schaffte den Final-Einzug mit "Alter Ego". ZUM VIDEO
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STARTNUMMER 15: Sanja Vucic ZAA vertritt Serbien mit "Goodbye (Shelter)", eine Ballade um häusliche Gewalt. HIER ANSEHEN
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STARTNUMMER 16: Donny Montell setzte sich im zweiten Halbfinale mit dem Song "I've Been Waiting For This Night" für Litauen durch. ZUM VIDEO
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STARTNUMMER 17: Kroatiens Nina Kraljic schmetterte sich mit "Lighthouse" und einem Kostüm à la Lady Gaga ins Finale des ESC 2016. HIER ANSEHEN
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STARTNUMMER 18: Sergei Lazarew aus Russland schaffte den Einzug ins Finale des ESC 2016 mit dem Song "You Are The Only One". ZUM CLIP
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STARTNUMMER 19 (GESETZT FÜR SPANIEN): "Say Yay!" ist ein leichter Sommerhit, mit dem Barei in der Endrunde in Stockholm überzeugen will. ZUM VIDEO
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STARTNUMMER 20: Justs vertritt Lettland mit "Heartbeat" beim ESC-Finale 2016. ZUM VIDEO
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STARTNUMMER 21: Jamala aus der Ukraine wird mit "1944" von den Buchmachern zu den Favoriten für den Eurovision Song Contest 2016 gezählt. Was vor allem am Thema des Liedes liegt: Die 32-Jährige erinnert darin an ihre Urgroßmutter, die von Stalin aus der Krim vertrieben wurde und beim Transport nach Kirgisien eine Tochter verlor. HIER ANSEHEN
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STARTNUMMER 22: Für Malta im ESC-Finale am Start: Ira Losco mit "Walk on Water". ZUM CLIP
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STARTNUMMER 23: Nika Kocharov ist mit Young Georgian Lolitaz mit "Midnight Gold" für Georgien dabei: ZUM VIDEO
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STARTNUMMER 24: Zoe aus Österreich schaffte es mit "Loin d'ici" ins Finale. HIER ANSEHEN
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STARTNUMMER 25 (GESETZT FÜR GROSSBRITANNIEN): Das Duo Joe and Jake lernte sich bei "The Voice" kennen - und tritt nun mit "You're Not Alone" im Finale des Eurovision Song Contest an. ZUM CLIP
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STARTNUMMER 26: Hot: Iveta Mukutschjan aus Armenien erreichte im knappen Einteiler mit "LoveWave" das Finale. ZUM VIDEO
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