ESC 2023: Heftige Klatsche für Deutschland
Heftige Pleite beim Eurovision Song Contest 2023: Selbstbewusst rockig ging die Band Lord of the Lost für Deutschland an den Start, legte einen soliden Auftritt ab, die Zuschauer zeigten sich im Netz begeistert - nicht aber Europa. Im Voting zeichnete sich schnell ab, was viele zuvor bereits befürchtet hatten: Deutschland landete erneut auf dem letzten Platz - das dritte Mal in Folge beim ESC, den Sieg schnappte sich Schweden mit Sängerin Loreen.
Das Unverständnis ist enorm: Selbst "Harry Potter"-Autorin J. K. Rowling zeigt sich bei Twitter verwirrt über die Punkte-Klatsche: "Etwas ist schiefgelaufen. Deutschland hat noch keine Punkte geholt." Und damit nicht genug: Knapp einen Tag nach dem Musikwettbewerb wächst im Netz die Kritik, viele fragen sich, wieso Deutschland überhaupt noch am ESC teilnimmt - und auch die Forderung nach Konsequenzen wird immer lauter ...
Zuschauer wütend - Thomas Gottschalk fordert Konsequenzen von der ARD
Und auch Thomas Gottschalk (72) meldete sich nach der ESC-Klatsche im Netz zu Wort - und wurde dabei sehr deutlich:
Bei aller Liebe, aber wir werden vom Rest Europas doch inzwischen verarscht, was die Bewertung beim ESC angeht. Die mögen uns einfach nicht.
Weiter fordert er, dass die ARD Konsequenzen zieht: "Die ARD muss nach diesen ganzen Pleiten einfach den Geldhahn zudrehen. Ohne Gold kein Glitter!" Ob der Sender nun tatsächlich durchgreift? Werden wir auch in den nächsten Jahren Musiker zum ESC schicken oder zieht sich Deutschland vielleicht sogar völlig aus dem Wettbewerb zurück? Bislang herrscht darüber weiterhin Ungewissheit ...
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Verwendete Quellen: Instagram