Eva Benetatou & Chris Broy: Trennung trotz Baby
Noch während der Schwangerschaft trennten sich Eva Benetatou und ihr Verlobter Chris Broy – ein Schock, schließlich planten die beiden noch vor wenigen Monaten ihre gemeinsame Zukunft, sprachen sogar vom Auswandern.
Mittlerweile hat Söhnchen George Angelos das Licht der Welt erblickt und scheint seine Mama zum glücklichsten Menschen der Welt zu machen. Von Vater Chris hingegen ist zumindest öffentlich nicht viel zu sehen, was mit dem Kleinen in Verbindung stehen könnte.
Immer wieder betonte Eva, dass sie von Chris nicht sonderlich viel Unterstützung bekommen würde und dass der 32-Jährige seinen Sohn erst zwei Mal gesehen hätte. Damit trug sie unter anderem dazu bei, dass sich der Hate ihrer Follower gegen ihren Ex richtete – fast täglich musste sich der frischgebackene Vater im Netz fiese Kommentare und Beleidigungen anhören. Zuletzt vermuteten die Follower, dass Eva das Ganze mit Absicht machen könnte, um sich an ihrem Ex zu rächen.
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Eva Benetatou: "Es ist nicht immer leicht"
Aktuell scheint es also so, als würde Eva ihren Sohn alleine großziehen – wie hart das ist, offenbarte sie bereits im Interview mit RTL, in dem sie unter Tränen betonte, dass die neuen Aufgaben sehr herausfordernd für die 29-Jährige seien. Zwar sei es wunderschön, ein Baby zu haben, dennoch gebe es immer wieder Momente, in denen sie verzweifle.
Mit ihrem Ex Chris, der in den vergangenen Wochen übrigens 18 Kilo abgenommen hatte, habe Eva abgeschlossen. Sie erklärte dennoch: "Das was wehtut ist, dass man sich eine Familie gewünscht hätte."
Autsch! In einer Fragerunde scheint Eva ihren Aussagen noch einmal Nachdruck verleihen zu wollen. In einer Fragerunde wollte ein neugieriger Follower wissen, wie Eva ihr neues Leben als Mama meistere. Eva antwortete daraufhin:
Trotzdem wolle Eva nicht jammern: "Alles, was ich habe und mache, habe ich mir selbst ausgesucht und dafür bin ich dankbar!" Abschließend erzählte die 29-Jährige: "Es ist nicht immer leicht, die Emotionen überkommen mich auch manchmal, aber wenn ich dann mein Kind anschaue, meinen Hund, tief durchatme und einfach auch an meine Familie und Freunde denke, sammle ich Kraft und kämpfe weiter."