Eva Benetatou & Chris Broy: Versöhnung nach Trennungsdrama?
Das Verhältnis zwischen Eva Benetatou und Chris Broy scheint nach der Trennung nach wie vor schwierig zu sein. Trotz geplanter Auswanderung, Verlobung und Schwangerschaft beendete der 32-Jährige Ende April die Beziehung zu der Bachelor-Zweiten. Anschließend lieferten sich die beiden eine mediale Schlammschlacht - immer wieder erhob die 29-Jährige öffentlich schwere Vorwürfe gegen ihren Ex und deutete an, dass eine andere Frau - laut Insider "Kampf der Realitystars"-Kollegin Jenefer Riili - der Grund für das Liebes-Aus gewesen sein könnte.
Und auch nach der Geburt von Söhnchen George Angelos Ende Juni scheint sich die Situation nicht gebessert zu haben. Noch vor wenigen Wochen ließ Eva Benetatou durchklingen, dass sie mit ihrem Neugeborenen viel alleine sei, Ex Chris Broy hält sich hingegen eher bedeckt. Und obwohl beide stets betonten, sich für ihr gemeinsames Kind zusammenraufen zu wollen, scheint die Beziehung des Ex-Paares immer noch schwierig zu sein.
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Eva Benetatou: Emotionaler Moment mit ihrem Sohn - aber ohne Chris
Zu viel für Eva Benetatou? Die frisch gebackene Mama nimmt sich nämlich derzeit eine Auszeit, gemeinsam mit dem kleinen George Angelos flog die 29-Jährige in ihre Heimat Griechenland - und dort kam es zu einem ganz besonderen Moment, denn ihr Sohn wurde in einer Kirche gesegnet, wie sie bei Instagram berichtet:
Weiter schilderte Eva, dass es in Griechenland Tradition sei, dass Babys nach 40 Tagen von einem Priester gesegnet würden und sie sich wünsche, dass der kleine George Angelos im nächsten Jahr auch in Griechenland getauft werde.
Chris Broy: Stich ins Herz?
Ein emotionaler Moment, an dem Vater Chris Broy allerdings nicht teilhaben konnte. Wie es ihm damit geht? Unklar, denn bislang äußerte sich der "Kampf der Realitystars"-Kandidat nicht öffentlich zu dem Thema. Dennoch betonte Eva Benetatou, dass sie ihren Ex über ihren Urlaub in Griechenland in Kenntnis gesetzt hätte. Auf die Frage eines Followers, ob der 32-Jährige über die Reise Bescheid gewusst habe, antwortete Eva:
Ob der Neu-Papa allerdings auch ein Mitspracherecht hatte, darüber lässt sich aktuell nur spekulieren. Während einer Fragerunde enthüllte Chris Broy kürzlich nämlich auch, dass er von Evas Entscheidung, Hündin Sheikha vorübergehend abzugeben, aus den Medien erfahren habe - und das, obwohl er den Vierbeiner gerne bei sich aufgenommen hätte: "Wollte den Hund seit Tag eins bei mir haben. Aber gut, ich verstehe natürlich auch, wieso man ihn nicht unbedingt abgeben will. Aber ich hätte den Hund genommen." ...
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