Eva Benetatou: Neuer Ärger mit Chris Broy?
In wenigen Monaten geht "Kampf der Realitystars" in eine neue Runde. In diesem Jahr mit von der Partie ist dabei unter anderem Eva Benetatou (30). Im Januar reiste die "Bachelor"-Zweite nach Thailand, um dort an den mehrwöchigen Dreharbeiten teilzunehmen. Söhnchen George Angelos (1), der im Juni 2021 - kurz nach der Trennung von Chris Broy (33) - das Licht der Welt erblickt hatte, nahm die TV-Teilnehmerin zur Enttäuschung ihres Ex-Freundes einfach mit.
In "The Real Life" sprach Chris Broy nämlich jetzt darüber, wie es für ihn war, so lange von seinem Sohn getrennt gewesen zu sein und ließ durchklingen, dass er nicht besonders erfreut darüber gewesen sei, dass Eva den kleinen George mit nach Thailand nahm:
Ich muss nicht immer drüber reden. Aber wenn die Leute manchmal denken 'Was ist auf einmal mit ihm los? Warum sieht er seinen Sohn nicht? Siehst du seinen Sohn nicht, kümmere dich mal um deinen Sohn‘ und das ist dann halt blöd, weil du nicht offen darüber reden darfst. Klar gab es Diskussionen. Aber am Ende .. Aber was willst du machen?
Eva Benetatou wehrt sich: "Ich finds einfach nur traurig"
Und nicht nur Chris Broy äußerte sich im TV zu dem ganzen Thema, sondern auch sein "The Real Life"-Kollege Calvin Kleinen - und der fand deutlichere Worte für die Ex seines Kumpels: "Ich find es ultra sch … ultra komisch von Eva, dass der Kleine nicht in der Zeit bei Chris bleiben kann. (...) Das ist so eine Trotzreaktion von der. (…) Also dass der Chris seinen Sohn nicht alleine sehen darf oder ein Wochenende haben darf, wie das sein sollte, ist für mich unverständlich. Der arme Chris leidet da schon seit Jahren drunter. Was soll denn das?!".
Die unterschwelligen Vorwürfe entgingen natürlich auch Eva Benetatous Fans nicht, die sie während eines Instagram-Q&As kurzerhand damit konfrontierten: "Was sagst du, dass du bei 'The Real Life' immer Thema bist wegen Chris und George? Finde das so schlimm", schrieb ein User - und die 30-Jährige fand deutliche Worte:
Ich finds einfach nur traurig, dass Unwahrheiten verbreitet werden. Zugunsten meines Sohnes werde ich diese Angelegenheiten privat halten und möchte auch keinen dritten Personen diese Plattform bieten. Ich habe mein Leben, das ich gerne mit euch teile und ihr könnt euch euer eigenes Bild machen. Es steht einiges bevor, was wundervoll und einzigartig ist und daran werde ich nichts Negatives lassen. Ich schaue nach vorne und nicht zurück.
Ob das letzte Wort hier schon gesprochen ist, wird sich wohl zeigen ...
"The Real Life" kannst du dir jederzeit bei RTL+ ansehen.
Verwendete Quellen: RTL/"The Real Life", Instagram