Warum sich Emilia Clarke unwohl am “Game of Thrones“-Set fühlte
“Game of Thrones“ ist bekannt für seine Gewalt- und Sex-Szenen. Acht Jahre lang spielte Emilia Clarke die Drachenmutter Daenerys Targaryen in der Erfolgsserie. In den ersten Staffeln ließ die Schauspielerin regelmäßig die Hüllen fallen. Als verstoßene Erbin der Targaryen-Thronlinie geriet sie in die falschen Hände, wurde versklavt und vergewaltigt. Schon damals sorgten die vielen Nacktszenen für Aufsehen.
Nun äußerte sich die 33-Jährige über die ersten Jahre am Set der HBO-Produktion und enthüllte beunruhigende Details. Als sie ihre bis dato größte Rolle annahm, kam Emilia gerade frisch von der Schauspielschule. Für die damals 25-Jährige war es kein Zuckerschlecken, an einem Set voller Menschen komplett nackt zu sein und erotische Szenen zu spielen.
offenbarte der Hollywood-Star im Podcast “Armchair Expert“.
Für noch mehr Nacktszenen: Serienmacher übten Druck aus
Doch häufig habe sich die Britin dagegen gesträubt, nackt vor die Kamera zu treten. Wie die 33-Jährige in dem US-amerikanischen Podcast erzählte, habe es deshalb auch Auseinandersetzungen mit dem Produktionsteam gegeben.
Dass die Serienmacher Druck ausübten, sei für sie damals als unerfahrene Schauspielerin ein Problem gewesen. Es sei "überwältigend" gewesen, wie häufig es von ihr verlangt wurde, sich auszuziehen.
Emilia Clarke betäubte ihre Scham mit Alkohol
Die Nacktszenen waren Emilia laut eigenen Angaben so unangenehm, dass sie sogar zum Alkohol griff, um diese zu überstehen. Oder aber sie schloss sich ins Badezimmer ein und weinte.
So schmerzhaft die Erfahrung war, blickt die Serien-Beauty auch positiv zurück und spricht von einem Lerneffekt: "Ich bin jetzt viel versierter mit dem, was ich möchte", so die ehemalige Mutter der Drachen.
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