George Clooney: Wofür braucht man sieben Nannys?

George Clooney: Wofür braucht man sieben Nannys? - In jedem Haus des Schauspielers sollen mehrere Kindermädchen vor Ort sein

George Clooney, 57, ist sichtlich überfordert. Die Zwillinge des Schauspielers rauben dem Oscar-Preisträger den Schlaf. Ehefrau Amal, 40, geht lieber ihren Verpflichtungen als Menschenrechtsanwältin nach. Um nun endlich wieder in Hollywood durchstarten zu können, setzt George auf die Hilfe einer Nanny-Armee.

Schauspieler George Clooney scheint mit seinen einjährigen Zwillingen überfordert zu sein. Während Ehefrau Amal ihre Karriere weiter nach vorne treibt, sieht George nur eine einzige Lösung: Nannys müssen her!© Getty Images

George Clooney: Er fühlt sich von Amal alleingelassen

Bei George Clooney scheint nach der Geburt der Zwillinge Alexander und Ella ganz schön die Luft raus zu sein!

Ich bin gefühlt nur noch müde. Ich war mir nicht ganz bewusst, was da auf mich zukommt,

gestand der Hollywood-Star jetzt in einem Interview. Kein Wunder – es sieht nämlich ganz danach aus, als blieben die elterlichen Pflichten zum Großteil an ihm hängen. Ehefrau Amal arbeitet an ihrer Juristen-Karriere und ist deshalb nur äußerst selten zu Hause. „George fühlt sich von seiner Frau alleingelassen, berichten Freunde der Clooneys immer wieder.

George will wieder Filmstar sein

„Er wünscht sich sein altes Leben zurück.“ Heißt im Klartext: Der 57-Jährige möchte sich auch gern wieder um seinen Job kümmern und vor der Kamera stehen. Und um diesen Wunsch wahr werden zu lassen, hat er jetzt einen Plan geschmiedet: Wie US-Medien berichten, will George Tagesmütter anheuern – und zwar gleich sieben! „Er wünscht sich eine ganze Nanny-Mannschaft“, verrät ein Insider.

George möchte damit sichergehen, dass in jedem seiner Häuser, also in Los Angeles, Mexiko, England und Italien, mehrere Nannys vor Ort sind.

Für diesen Luxus möchte der 57-Jährige auch einiges hinblättern. „Er würde jeder von ihnen ein Jahresgehalt von 60.000 Euro bezahlen. Seine Kids sollen in den besten Händen sein – und er will wieder Filmstar sein, so der Insider weiter.

Doch kann George eine Trennung von seinen Kleinen wirklich verkraften? Immerhin verriet er sogar selbst, dass es ziemlich hart für ihn war, 2017 ohne seine Familie zum Filmfestival in Toronto zu fliegen: „Amal hat mir Fotos von den Zwillingen geschickt. Ich dachte nur, ich will bei ihnen sein.“ Vielleicht ist also doch ganz schnell wieder Daddy statt Nanny bei den Kleinen ... 

Text: Marc Bracht

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