"Goodbye Deutschland"-Oksana Kolenitchenko: Krasser Shitstorm um Tochter Arielle (7)

"Goodbye Deutschland"-Oksana Kolenitchenko: Krasser Shitstorm um Tochter Arielle (7)

"Goodbye Deutschland"-Auswanderin Oksana Kolenitchenko möchte die Social-Media-Karriere ihrer Tochter Arielle fördern - doch ihre Follower sind davon überhaupt nicht begeistert.

Trotz Diskussion um Kinder im Internet - Auswanderin hat Großes vor

Kinder in den sozialen Netzwerken zu zeigen, ist für viele Menschen ein absolutes No-Go. Andere wollen ihre kleinen Schätze am liebsten mit der ganzen Welt teilen. Sie argumentieren zudem, dass der frühe Umgang mit digitalen Medien die Kinder auf die Zukunft vorbereitet und ihnen wichtige Fähigkeiten vermittelt. Auf der anderen Seite stehen jedoch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Datenschutzes. Eltern und Experten befürchten, dass Kinder Opfer von Cybermobbing, Belästigung oder unangemessenen Inhalten werden könnten. Zudem besteht die Gefahr einer übermäßigen Nutzung, die zu negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit führen kann. 

Dennoch hat sich "Goodbye Deutschland"-Darstellerin Oskana Kolenitchenko (35) dazu entschieden, ihren Sohn Milan (8) und ihre Tochter Arielle (7) mit ihren 241.000 Followern zu teilen. Ob intime Urlaubsfotos, Videos aus der Badewanne oder spontane Gesangs- und Tanzeinlagen: Jede ach so niedliche Aktion der Kleinen wird für die Öffentlichkeit festgehalten. Und am liebsten würde die Auswanderin noch einen Schritt weiter gehen ...

Oksana Kolenitchenko möchte Social-Media-Talent ihrer Tochter fördern

Bei Instagram bittet Oksana Kolenitchenko ihre Fans deshalb um Rat. Zu gerne würde sie die Social-Media-Präsenz ihrer Tochter Arielle ankurbeln und professioneller aufziehen, gleichzeitig macht sie sich große Sorgen um die Resonanz darauf. "Wenn der Apfel nicht weit vom Stamm fällt; hat man wohl oder übel keine andere Wahl, als die Talente zu fördern und nun steh ich da und weiß nicht, was richtig oder falsch ist", schreibt die Zweifach-Mama zu einem Foto von sich und Arielle. In ihrer Wahlheimat USA hingegen scheint das Thema keine Diskussion mehr wert zu sein:

In Amerika sieht man das ja alles lockerer - ja, die Eltern geben erst recht Gas mit YouTube-Videos, TikTok-Accounts - von Puppen-Spielvideos bis hin zu Kids-Make-up-Tutorials und Tanzvideos, hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt und klar kommt dann Arielle um die Ecke und fragt; warum sie das nicht machen darf.

Einen eigenen Account für die Siebenjährige zu eröffnen, ist der "Goodbye Deutschland"-Bekanntheit zu viel des Guten, daher sollen nun ihre Follower entscheiden, was das Richtige für Arielle wäre.

Heftiger Gegenwind: "Kinder haben im Netz nichts zu suchen!"

Die Reaktionen auf Oksanas Beitrag könnten kaum eindeutiger sein. "Ich persönlich finde es nicht gut, Kinder sollten ab einem gewissen Alter selbst entscheiden, ob sie gesehen werden möchten", lautet nur einer von zahlreichen kritischen Kommentaren. Von einer Frau heißt es bestimmt: "Kinder haben nichts in Social Media zu suchen. Ohne Ausnahme! Auch nicht im Account der Eltern." Eine andere versucht Oksana Kolenitchenko vorsichtig ins Gewissen zu reden und meint: "Ich verstehe deinen Stolz, Arielle ist auch wirklich Zucker, aber ich denke, Kinder sind einfach der größte Schatz, den wir besitzen, und den gilt es zu schützen." Kaum jemand scheint das Vorhaben der stolzen Mami befürworten zu wollen. Ganz im Gegenteil, wie diese Nutzerin findet: 

Kinder haben im Netz nichts zu suchen! Schon gar nicht in diesem Alter. Was ist das überhaupt für eine Frage?

Verwendete Quelle: Instagram

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