GZSZ-Jörn Schlönvoigt: Serien-Aus? "Kann sein, dass eine Geschichte nicht fortgeführt wird"

Als Philip Höfer ist GZSZ-Star Jörn Schlönvoigt schon viele Jahre im Kolle-Kiez unterwegs. Im exklusiven OKmag.de-Interview hat er verraten, wie die Zukunft für den Arzt aussehen könnte.

Jörn Schlönvoigt lächelt in die Kamera und hat die Arme verschränkt.

Jörn Schlönvoigt ist schon viele Jahre als Philip Höfer bei GZSZ zu sehen. © TVNOW / Bernd Jaworek

Philip Höfer steht mit Tablet und Arztkittel im Vordergrund. Hinter ihm guckt ihn Noah Sander an.

Auch nach 18 Jahren ist noch lange kein Ende für den Arzt in Sicht ... © RTL / Rolf Baumgartner

... Doch sollte es irgendwann dazu kommen, dann hätte Jörn schon eine genaue Vorstellung von diesem. © Imago

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Jörn Schlönvoigt: "Kann sein, dass eine Geschichte nicht fortgeführt wird, weil sie auserzählt ist"

Mit 18 Jahren stieg Schauspieler Jörn Schlönvoigt (36) als Philip Höfer bei GZSZ ein, mittlerweile ist er schon über 18 Jahre dabei. Die Rolle des Arztes gilt als einer der Lieblinge im Kolle-Kiez, in den Jörn trotz sporadischer längerer Drehpausen auch immer wieder zurückkehrt. Im exklusiven Interview mit OKmag.de beim "Mon Chéri Barbara Tag" hat der 36-Jährige vor einiger Zeit verraten, wie er sich die Zukunft seines Charakters vorstellte.

"Es kann sein, dass eine Geschichte nicht fortgeführt wird, weil sie auserzählt ist, das kann natürlich passieren, auch nach einer sehr, sehr langen Zeit, die ich jetzt schon dabei bin", so Jörn. Doch:

Selbst wenn dieser Punkt irgendwann kommen würde, wäre ich tatsächlich sehr dankbar, dass ich überhaupt so lange dabei sein konnte. Weil wer kann schon behaupten, mit 18 in einer täglichen Serie mitzuspielen und mit 36 immer noch dabei zu sein.

Jörn Schlönvoigt: Er möchte keinen Serientod sterben

Sollte es eines Tages zu Philips Ende kommen, so hat der Schauspieler schon eine klare Vorstellung davon, wie er sich dieses vorstellt. Eine Storyline ist dabei für ihn ein absolutes No-Go: "Ich würde mir einen Ausstieg wünschen, der nicht so spektakulär aufregend ist, würde mir auch keinen Serientod wünschen." Denn mit einem Serientod würde man ihm die Chance nehmen, zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal zurückkehren zu können.

Wenn das Schicksal von Philip in seinen Händen liegen würde, dann würde er ihn "wahrscheinlich ins Ausland schicken und als Arzt da irgendeiner beruflichen Mission nachgehen". So hätte er "für den Fall der Fälle" immer noch die Option, eines Tages in den Kolle-Kiez zurückzukehren. Bis es so weit ist, wird es aber noch hoffentlich lange dauern.

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Verwendete Quelle: eigenes Interview