Harald Glööckler: Droht jetzt die Millionen-Scheidung? - Umzug nach Berlin

Harald Glööckler, 56, ist zurück in der Hauptstadt - ohne seinen Mann. Kommt jetzt die Scheidung?
  • Harald Glööckler soll alleine nach Berlin gezogen sein
  • Offiziell ist er nicht von Dieter Schroth getrennt
  • Sollte es doch zur Scheidung kommen, könnte das teuer werden

Harald Glööckler: Trennung nach dem Dschungelcamp?

Das verflixte siebte Jahr! Nur einen Tag vor ihrem siebten Hochzeitstag hielt ein Umzugswagen vor dem Château Pompöös und nahm neben Möbeln quasi auch den Designer gleich mit. Gehen Harald Glööckler und sein langjähriger Lebensgefährte Dieter Schroth jetzt etwa getrennte Wege? Wundern würde das sicher niemanden. Schließlich hat der Modezar im Dschungelcamp ganz offen über seine Eheprobleme gesprochen.

Das ist einfach nur noch toxisch,

sagte Harald am Lagerfeuer über seine Beziehung. Sein Mann allerdings schien bis dahin noch gar nichts von einer Ehe-Krise mitbekommen zu haben und war dementsprechend "überrascht". Ob es bei Haralds Rückkehr einen schlimmen Streit gab, weshalb er kurzerhand seine Sachen packte?

Sein Anwalt ließ zwar verlauten: "Unser Mandant ist nicht ausgezogen, sondern bezieht in Berlin eine Zweitwohnung, um sich von dort verstärkt um sein Business zu kümmern."

So viel ist ihr Imperium wert

Dieter Schroth sagte jedenfalls der "Bild": "Wir werden auch jetzt alles, was anfällt, fair lösen." Ob er damit das gemeinsam aufgebaute Imperium meint? Im Falle einer Scheidung würde es nämlich um einiges gehen. Immerhin sind Harald und Dieter seit 35 Jahren ein Paar.

1987 eröffneten sie zusammen die Boutique "Jeans Garden" in Stuttgart, 1990 gründeten sie das Modelabel Pompöös, das im Laufe der Jahre immer größer wurde und längst nicht mehr nur für Kleidung steht, sondern auch für Kosmetik, Möbel, Heimtextilien etc. Bis 2020 war Dieter Geschäftsführer der "Harald Glööckler International GmbH".

Die gesamte Dschungelcamp-Staffel kannst du dir noch mal auf RTL+ ansehen.

Artikel aus der aktuellen Printausgabe der OK! von Julia Zuraw