"Hochzeit auf den ersten Blick": Krise bei Nadine und Christoph
Gemeinsam gingen die TV-Kandidaten Nadine und Christoph in der aktuellen Staffel "Hochzeit auf den ersten Blick" den Bund der Ehe ein. Die beiden Singles wurden zuvor in einem langen Prozess von den SAT.1-Experten zu einem Match erklärt. Vor dem Altar knisterte es bereits zwischen Braut und Bräutigam und die beiden gaben sich schließlich das Ja-Wort – ohne einander je zuvor gesehen zu haben.
Schon in Flitterwochen in Amsterdam kristallisierten sich dann allerdings die ersten Probleme zwischen Nadine und Christoph heraus. Während der Müllermeister große Probleme damit hatte, seine Gefühle offen zu zeigen und zu kommunizieren, forderte Nadine immer mehr Nähe und Offenheit von ihrem Ehemann.
"Hochzeit auf den ersten Blick": "Die Hochzeitstage wurden immer schlimmer"
Schlussendlich packte Christoph seine Taschen und flüchtete aus den Flitterwochen, ohne Nadine zu informieren oder ihr einen Grund zu nennen. Auch zum großen Finale erschien der TV-Bräutigam nicht. Ein Wiedersehen gab es dennoch – gemeinsam mit Experte Markus Ernst traf sich Christoph für ein klärendes Gespräch. Dabei offenbarte der 29-Jährige:
Die Hochzeitstage wurden immer schlimmer, also vom Gefühl her. Ich habe mich nicht aufgehoben, nicht verstanden gefühlt. Auch wenn man versucht hat zu sprechen, war da immer Bedrängnis dabei.
"Hochzeit auf den ersten Blick"-Nadine: "Mir geht es aktuell nicht so gut"
Im Interview mit SAT.1 sprach jetzt auch Nadine noch einmal über ihre Reise bei "Hochzeit auf den ersten Blick" und fand dabei auch deutliche Worte über die verzwickte Situation mit Christoph. Sie offenbarte:
Mir geht es aktuell nicht so gut. Die Ausstrahlung hat alle Gefühle vom Sommer noch mal hochkommen lassen. Im Sommer war alles nach sieben Tagen vorüber, jetzt sieht man die eigene Geschichte über acht Wochen gestreckt und erlebt jede Szene noch mal so, als würde sie gerade passieren, das ist sehr schmerzhaft.
Demnach benötige Nadine nach der Ausstrahlung weitere Zeit, um mit den Erlebnissen abschließen zu können, denn: "Da war damals so viel Hoffnung in diesem Experiment." Dennoch blicke die TV-Kandidatin positiv auf die Zeit zurück und stellte abschließend klar: "Ich bereue auch heute keine Sekunde, mich dort beworben zu haben. Ich habe eine Menge über mich selbst gelernt. Ich weiß jetzt besser, wer ich bin und warum ich so bin, wie ich bin" – wie schön!
Verwendete Quelle: SAT.1