Iris Klein trauert um Alexander Prinz von Anhalt (†51)
Es muss ein riesiger Schock für Iris Klein (56) gewesen sein. Kurz nachdem sie den "Promi Big Brother"-Container am 1. Dezember verlassen musste, erfuhr sie vom Tod eines guten Freundes. Alexander Prinz von Anhalt (†51), einer der Adoptivsöhne von Prinz Frédéric von Anhalt (80), wurde am 28. November tot in seinem Haus in Dorsten (NRW) aufgefunden. Zu dieser Zeit steckte Iris noch mitten im TV-Experiment, abgeschottet von der Außenwelt. Umso größer war der Schock danach, wie im "Bild"-Interview deutlich wurde: "Ich bin aus allen Wolken gefallen. Es tut mir sehr leid für seine Liebsten. Das ist sehr traurig."
Mit dem plötzlichen Ableben von Alexander verlor die Mallorca-Auswanderin nicht nur einen Vertrauten, sondern ihren Traum vom Prinzessinnen-Titel. Wie Iris bereits bei "Promi Big Brother - Die Late Night Show" ankündigte, habe sie vor, ihren Klein-Nachnamen abzulegen. Schließlich gehöre der zu ihrem Noch-Ehemann Peter Klein (56).
Traum geplatzt! Er sollte ihr einen Prinzessinnen-Titel verschaffen
Während andere ihren neuen Partner heiraten und dessen Namen annehmen würden, entschied sich Iris Klein jedoch (vorerst) gegen eine weitere Eheschließung. "Ich werde mich von einem Prinzen adoptieren lassen!", offenbarte die Ex-Dschungelcamp-Kandidatin im TV. Gegenüber "Bild" enthüllte Iris nun, dass sie sich vom fünf Jahre jüngeren Alexander Prinz von Anhalt adoptieren lassen wollte: "Wir hatten darüber gesprochen, wollten uns treffen und es besprechen."
Ihren Mädchennamen anzunehmen, käme für Iris übrigens nicht mehr in Frage. Für ihren ursprünglichen Nachnamen "Kruschwitz" wurde sie früher von vielen gehänselt, erklärte die 56-Jährige.
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