Jennifer Garner: Sie rettet Ben Affleck das Leben - Ihren Kindern zuliebe steht sie ihrem Ex bei

Sie sind seit drei Jahren getrennt, doch Schauspielerin Jennifer Garner, 46, ist die Einzige, die Ben Affleck, 46, in der schwersten Stunde seines Lebens noch beisteht.

Jennifer steht immer hinter Ben

Er hat sie betrogen, er hat sie ausgenutzt, er hat sie vor der ganzen Welt gedemütigt! Trotz allem, was Ben Affleck Jennifer Garner angetan hat, steht sie immer an seiner Seite. Als der Hollywood-Star im März 2017 eine bewegende Alkoholbeichte ablegte und der ganzen Welt versprach, endlich seine Sucht in den Griff zu bekommen, war Jennifer für ihn da.

Als herauskam, dass er sie mit Nanny Christine Ouzounian, 31, und mit Produzentin Lindsay Shookus, 38, betrogen hatte, verlor die dreifache Mutter kein böses Wort über Ben. Rosenkrieg? Scheidungsschlacht? Fehlanzeige! Sie könne sich nicht von Wut und Schmerz leiten lassen, machte Jen einst im Gespräch mit „Vanity Fair“ klar. Ihr sei es immer wichtig gewesen, für die Familie da zu sein und Ben zu unterstützen.

Ich hasse ihn nicht. Und das muss auch niemand anderes für mich tun,

sagte sie kurz nach der offiziellen Trennung im Sommer vor drei Jahren. Was für eine unglaublich starke Frau!

Große Sorge um Ben

Und auch heute kann von Hass keine Rede sein. Alles, was Jennifer offenbar spürt, ist Sorge. Sorge um den Mann, den sie noch immer als die Liebe ihres Lebens bezeichnet. Außerdem will sie unbedingt die drei gemeinsamen Kinder schützen.

Die sollen nicht unnötig unter der Trennung der Eltern leiden. Jennifer ist es ganz wichtig, dass die Kids mit Mutter und Vater aufwachsen,

so eine Freundin. „Allein deshalb ist es ihr schon wichtig, dass Ben sein Leben in den Griff bekommt.“ Doch das scheint der Schauspieler momentan nicht hinzukriegen. Als Jennifer mit einem Stern auf dem Walk of Fame geehrt wurde, ließ sich Ben Unmengen Fusel zu seinem Anwesen im Nobelviertel Pacific Palisades liefern. Und wurde dabei fotografiert. Die Bilder ließen bei Jennifer die Alarmglocken schrillen. Sie eilte sofort zu ihm und fand einen völlig betrunkenen Ben vor, der nur noch lallte.

Jen flehte ihn an, erneut Hilfe in Anspruch zu nehmen,

so eine Freundin der Schauspielerin.

Ben Affleck is pictured being driven to rehab by ex-wife Jennifer Garner after she steps in https://t.co/8GfBfNagr3 pic.twitter.com/uduGomnoUF

— Daily Mail Celebrity (@DailyMailCeleb) 23. August 2018

Jen fuhr Ben in die Klinik

Selbst in die Entzugsklinik wird Ben nicht von irgendeinem Chauffeur gebracht. Nein, es ist mal wieder Jennifer, die völlig selbstlos versucht, für ihren Ex den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Die dreifache Mutter fuhr ihn – am ganzen Leib zitternd – selbst in die Canyon-Klinik in Malibu. „Bitte habt Respekt. Es ist schon schlimm genug“, soll sie zu den umstehenden Fotografen gesagt haben.

„Ben sah schlimm aus. Er hat gesprochen, aber man konnte ihn nicht verstehen. Er war ganz verschwitzt und aufgedunsen“, berichtet ein Fotograf der Fotoagentur X17. Zumindest scheint sich der 46-Jährige darüber im Klaren gewesen zu sein, in welche Situation er sich hineinmanövriert hat. Weinend und wie ein Häufchen Elend saß er auf dem Rücksitz von Jennifers Range Rover. Aber wo sind eigentlich die Frauen, die sich gerade erst noch mit dem Oscar-Gewinner schmückten?

Bens Flirts machten sich aus dem Staub

Lindsay Shookus soll sich ausgerechnet wegen seiner Alkoholprobleme aus dem Staub gemacht haben. Ein Freund der Produzentin verrät: „Er kann sehr fies sein, wenn er trinkt. Das war zu viel für sie.“Wie bitte?! War es nicht Lindsay, die sich gerne gemeinsam mit Ben einen hinter die Binde kippte, obwohl sie von seiner Sucht wusste?! Unfassbar!

Aber auch Bens neuester Flirt ist nicht viel besser: „Ich trinke am liebsten Whiskey“, gab das Playmate Shauna Sexton, 22, offen zu, als sie vor Kurzem ein Date mit dem Star hatte. Definitiv die falsche Gesellschaft für einen Mann, der seit Jahrzehnten an der Flasche hängt! Und anstatt sich um Ben zu kümmern, beschwert sich Shauna über die ganze Aufmerksamkeit, die ihr jetzt zuteil wird. „Überall sind die Fotografen. Sie verfolgen mich. Es ist schrecklich“, jammerte sie auf Instagram.

Sich beklagen – das würde Jennifer Garner niemals einfallen.

Ich ging mit weit geöffneten Augen in diese Ehe,

erklärte sie 2016.

Sie wusste also, auf was sie sich mit Ben eingelassen hatte. Denn der musste sich schon 15 Jahre zuvor in einer Rehab behandeln lassen. Jennifer weiter:

Wenn seine Sonne auf dich scheint, fühlst du es. Aber wenn die Sonne woanders scheint, ist es kalt. Er kann ziemlich Schatten werfen.