Bereut Jennifer ihre Hilfsbereitschaft?
Manchmal ist die Wahrheit viel schwerer zu ertragen als ein Konstrukt aus Lügen – das musste jetzt auch Jennifer Garner schmerzlich feststellen. Denn ihr Ex-Mann Ben Affleck hatte erst vor Kurzem einen schlimmen Rückfall – und sie war diejenige, die den völlig neben sich stehenden 46-Jährigen in die Enzugsklinik The Canyon in Malibu fuhr (IN berichtete).
Doch dieser Schritt scheint erst der Anfang eines langen Leidenswegs zu sein, der auch Jen stark belasten dürfte. Denn Teil von Bens Therapie sind sogenannte Beichtsitzungen. In denen soll der 46-Jährige mit seiner Ex über die gemeinsame Vergangenheit sprechen – sämtliche Seitensprünge und Lügen inklusive.
„Ben und Jennifer waren in Tränen aufgelöst“
Eine Bekannte der beiden weiß, dass die Sitzungen eine echte Belastungsprobe für das Ex-Paar sind:
Und auch wenn Ben sich nach seiner „Beichte“ erleichtert gefühlt haben soll, muss es für Jennifer eine Qual gewesen sein, all die Fehltritte ihres Noch Ehemannes aufzuarbeiten.
Wie sehr leidet Jennifer unter Bens Sucht
Und es kommt noch schlimmer: Die Ärzte in der Klinik sollen auf weiteren Gesprächen dieser Art bestehen.
so die Bekannte weiter. Wie es Jen in diesen Sitzungen geht, scheint dabei zweitrangig zu sein. Gut möglich, dass sie diejenige ist, die letztlich an der Sucht ihres Mannes zerbricht ...
Text: Marc Bracht
Noch mehr Star-News liest du in der aktuellen IN - jeden Donnerstag neu!