Johnny Depp verklagt Beraterfirma
Laut "People"-Magazin hat die Berater-Firma "The Management Group" (TMG) Klage gegen Johnny Depp eingereicht. Dies geschah, nachdem der "Fluch der Karibik"-Star seinerseits TMG Anfang des Monats wegen Betrugs verklagt hatte. In den Schriftstücken warfen Johnnys Anwälte der Firma vor:
Aus diesem Grund fordere er mehr als 25 Millionen Dollar von seinen ehemaligen Managern. Sie hätten unter anderem seine Steuern nicht rechtzeitig bezahlt, wodurch er 5,6 Millionen Dollar Strafe habe zahlen müssen. Sie hätten sich benommen, als sei "sein Einkommen ihr eigenes".
Liste seiner angeblichen Ausgaben veröffentlicht
TMG ist da ganz anderer Meinung und fordert Depp auf, 560.000 Dollar für offene Rechnungen zu bezahlen. Außerdem schulde der Schauspieler der Firma noch 4,2 Millionen Dollar, die er sich geliehen hatte, um dem Bankrott zu entgehen. Die Berater hätten ihn mehrfach gewarnt, nicht zu viel auszugeben, doch Johnny sei das egal gewesen.
Sie hätten dem 53-Jährigen außerdem geraten, einen Ehevertrag mit Amber Heard, 30, zu schließen, was er abgelehnt hatte. In dem Gerichts-Dokument, dass "People" vorliegt, stehen einige der Ausgaben des Hollywood-Stars. Und die haben es in sich:
Alleine 300.000 Dollar soll er jeden Monat alleine für teure Weine ausgeben, 200.000 Dollar pro Monat bezahle er außerdem für Reisen mit Privat-Flugzeugen. Abgesehen davon habe er 75 Millionen Dollar für verschiedenste Anwesen ausgegeben. Insgesamt belaufen sich die Kosten seines "ultra-extravaganten Lebensstils" auf etwa zwei Millionen Dollar im Monat.
In einem Statement von "The Management Group" heißt es:
Sieh dir hier Clips zu Johnny Depp an: