Kim Kardashian: Das ist ihr Schlankheits-Geheimnis
Sie selbst ist die beste Visitenkarte für den Effekt von Bodyformer-Shapewear. Warum also nicht gleich eine eigene Kollektion rausbringen? Gesagt, getan. Kim Kardashian kündigte jetzt den Launch ihres Labels Kimono Body mit fortschrittlicher Figurformer-Underwear an.
An den eigenen - zugegeben ziemlich klugen - Kreationen wie dem einsitigen hohen Beinausschnitt für hochgeschlitzte Kleider (leidgeplagte Stars wie Jennifer Lopez oder Bexoncé kennen das Problem) feilt Kim angeblich schon seit 15 Jahren.
rührt sie die Werbetrommel auf "Instagram". "Ich habe meine Shapewear immer zerschnitten, um meine eigenen Styles zu kreieren, und es gab auch so viele Male, in denen ich keine Shapewear-Farbe gefunden habe, die mit meinem Hautton harmonierte. Deshalb brauchen wir eine Lösung für diese Probleme!"
Die neuen Nude-Nuancen und unterschiedlichsten Formen, wie zum Beispiel ein tiefer Ausschnitt für extrem dekolletierte Kleider, finden bestimmt reißenden Absatz. Die Vorbestellungen gehen durch die Decke!
Kim Kardashian sorgt für Shapewer-Skandal in Japan
Nur in Japan kommen die Speck-weg-Dessous gar nicht gut an. Auf Twitter laufen unter dem Hashtag #KimOhNo entrüstete Asiatinnen Sturm. Sie finden es respektlos, dass der Reality-Star ihr Nationalgewand mit Unterwäsche "entehrt". Auf Japanisch heißt "Kimono" zwar einfach Kleidungsstück, aber der Name steht seit Jahrhunderten für den traditionellen Kaftan.
Kim geht dieser Shitstorm am (in Form gepressten) Allerwertesten vorbei. Vielleicht lacht sie sich auch ins Fäustchen - denn die Hater schaffen nur noch mehr Aufmerksamkeit für ihr neuestes Produkt.
Text: Meike Rhoden
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