- Laura Müller und Michael Wendler sind auf der zahlungspflichtigen Erotik-Plattform OnlyFans
- Der "Playboy" hat Klage gegen das Paar eingereicht
- Ein Insider ist sich sicher, dass Lauras Karriere vorbei ist
Laura Müller: Bekommt sie für OnlyFans keinen Cent?
Sie muss sich ausziehen, damit die Haushaltskasse klingelt! Seit etwa drei Monaten betreiben Laura Müller und Michael Wendler ihren OnlyFans-Account. Rund 35 Dollar im Monat müssen Nutzer dort zahlen, um exklusive Filmchen und Fotos zu sehen – manche Inhalte auf der Erotik-Plattform kosten sogar extra. Doch was die Fans auf dem Wendler'schen Profil bislang zu sehen bekamen, war erstmal nur heiße Luft statt heißer Bilder. Pikante Nacktfotos oder sexy Videos? Danach suchten Abonnenten vergebens. Bis jetzt!
Denn seit einigen Tagen zieht Laura auf OnlyFans wirklich blank. Plötzlich zeigt sie sich ohne Höschen am Pool, dafür aber in Mörder-Heels. Und sie versprach ihren Fans noch mehr ... "Wenn dir gefällt, was du siehst, lass mir ein Trinkgeld da", forderte Laura. Bei mindestens 600 Dollar werde das nächste Bild "besonders heiß". Und ihre Follower griffen tatsächlich tief in die Tasche. Für 615 Dollar räkelte sich die 21-Jährige dann splitterfasernackt auf einer Couch.
Puh! Keine Frage, dass Laura für solche Fotos nicht nur Likes und Trinkgeld bekommt, sondern bestimmt auch haufenweise unmoralische Angebote und anzügliche Kommentare. Doch wieso gibt sie sich überhaupt für sowas her?
so ein Insider. Ob das stimmt? Fakt ist: Der Wendler hat noch immer jede Menge Schulden und pflegt gleichzeitig einen ziemlich luxuriösen Lifestyle. Er selbst hat jedoch keine Jobs, mit denen er Geld verdient. Auch Lauras TV-Ambitionen sind seit ihrer "Let's Dance"-Teilnahme 2020 verpufft, die erhoffte Influencer-Karriere scheiterte ebenfalls.
Laura Müller: Ärger mit "Playboy"
Blöd nur, dass sie Kohle von OnlyFans höchstwahrscheinlich wieder abgeben müssen. Denn die heißen Bilder, die Laura ihren Abonnenten zur Verfügung gestellt hat, stammen aus ihrem "Playboy"-Shooting und das Männermagazin hat nun Klage eingereicht.
Florian Boitin, Verleger und Chefredakteur des Magazins zu "Bild". Ups! Dabei drohte der Schlagersänger selbst seinen Fans, falls diese die Bilder im Netz weiterverbreiten.
Mit Ex-Manager Markus Krampe an der Seite wäre so etwas sicherlich nicht passiert. Doch er warf freiwillig das Handtuch: Er konnte den Schlagersänger ob seiner kruden Verschwörungstheorien nicht mehr vertreten. Auch von Laura trennte sich Krampe beruflich, weil die sich nicht von den Aussagen ihres Mannes distanzierte. Ob er jetzt noch Einfluss nehmen kann? Unwahrscheinlich. "Michael Wendler ist da schon sehr dominant in der Meinungsvorgabe", so der 45-Jährige.
Insider: "Lauras Karriere ist vorbei"
Mittlerweile hat Laura einen neuen Manager: Steffen Fetzer, Chef der Influencer-Vermittlungsagentur Influxo, soll eigentlich ihre Social-Media-Karriere neu ankurbeln. Doch bis auf ein paar ganz wenige Rabattcodes kam bislang nichts. Nicht mal als Petfluencerin konnte sie durchstarten: Der Instagram-Account ihres Hundes hat gerade mal etwa 17 500 Follower. Kooperationen, beispielsweise mit Tierfuttermarken, scheint es nicht zu geben. Und welcher seriöse Partner würde noch mit der 21-Jährigen arbeiten wollen, jetzt wo sie ihren Körper auf OnlyFans quasi verkauft?
ist der Insider sicher. Mit ihrer Entscheidung, auf einer Erotik-Plattform nach Trinkgeld für heiße Fotos zu betteln, dürfte sie sich jegliche Chance verbaut haben, jemals wieder einen ernstzunehmenden Job im Showbusiness zu ergattern. Für sie gibt es kein Zurück mehr! Nicht einmal mehr ins heimische Tangermünde? Immerhin war Vater Klaus der wichtigste Mann in Lauras Leben – bis der Wendler kam und sie ihm nach Amerika folgte. Und auch Klaus' Lebensgefährtin Gaby war immer für sie da. Doch von den beiden hat man schon lange nichts mehr gehört. Wie sie zu Lauras erotischen Ambitionen stehen? Unklar. Doch möglicherweise sind Klaus und Gaby die einzigen, die sie vor noch Schlimmerem bewahren können ...
Artikel aus der aktuellen OK!-Printausgabe von Julia Liebing
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