Laura Müller: Knallharte Abrechnung nach Baby-Vorwürfen - "Verwerflich"

Laura Müller und Michael Wendler erwarten ihr erstes Baby. Weil sie Babybauch-Fotos und Co. bei OnlyFans vermarkten wollten, hagelte es für das Skandal-Paar kurz nach der Schwangerschafts-News bittere Kritik. Nun wehrt sich die werdende Mama!

Laua Müller: Junge oder Mädchen? Gerüchte um das Babygeschlecht

Es war die Überraschung schlechthin: Laura Müller und Michael Wendler gaben vor wenigen Tagen bekannt, dass sie zum ersten Mal gemeinsamen Nachwuchs erwarten. Zu einem Foto, auf dem das Skandal-Paar freudestrahlend in die Kamera lächelt und Babyschühchen in den Händen hält, schrieb die 22-Jährige:

Liebe im Bauch: Unser großes Glück ist unterwegs.

Doch damit nicht genug, weiter hieß es: "Die ersten exklusiven Bilder von meinem Babybauch gibt es bei diewendlers." Mit "diewendlers" war der OnlyFans-Account des Paares gemeint, den vor allem die 22-Jährige seit Monaten immer mal wieder mit freizügigen Fotos befüllt hatte.

Laura Müller räumt mit Gerüchten auf - und rechnet ab!

Dass Laura Müller und Michael Wendler sich dazu entschieden, die Babybauch-Fotos gegen Geld auf OnlyFans anzubieten und ihr ungeborenes Kind damit zu vermarkten schienen, stieß vielen Kritikern übel auf, doch zu all dem Gegenwind schwiegen der "Egal"-Interpret und seine deutlich jüngere Frau bislang. Doch nachdem die 22-Jährige kürzlich verriet, dass sie das Geschlecht ihres Babys bereits kennen würde, berichtete die "Bild" unter Berufung auf einen Augenzeugen, dass Laura und der Wendler einen Jungen erwarten, weil sie beim Einkaufen fast nur Sachen für einen Jungen gekauft hätten: "Laura erwartet deshalb höchstwahrscheinlich kein Mädchen, sondern einen Jungen."

Doch genau gegen diese Behauptung wehrt sich Laura Müller bei Instagram jetzt entschieden:

Die 'Bild' kennt das Geschlecht unseres Babys nicht! Denn wir haben es noch nicht bekanntgegeben. Bis ich als werdende Mama das Geschlecht meines Babys bekanntgebe, liegt das alles im Reich der Spekulation,

so die 22-Jährige.

Außerdem kritisierte sie, dass ihr selbst vorgeworfen würde, ihr ungeborenes Kind zu vermarkten, während sich der Artikel zum Geschlecht ihres Babys hinter einer Bezahlschranke befinden würde: "Besonders verwerflich ist die Tatsache, dass die 'Bild' Geld für Berichte über meine Schwangerschaft/mein Baby verlangt. Uns also vermarktet und Geld verdient, obwohl sie es uns vorwerfen. Dass wir Geld für das Babygeschlecht verlangen, ist frei erfunden und mal wieder eine Unterstellung", stellte sie klar.

Verwendete Quellen: Instagram, Bild

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