Ekaterina Leonova: "Wenn ich einen Mann zu mir nach Hause einlade, heißt das nicht, dass wir etwas am Laufen haben"

Jedes Jahr, wenn Ekaterina Leonova (36) bei "Let's Dance" über das Parkett wirbelt, entstehen die wildesten Gerüchte über ihr Liebesleben. Nachdem ihr im vergangenen Jahr eine Liaison mit Tanzpartner Timon Krause (29) nachgesagt wurde, die jedoch nie von einem der beiden bestätigt wurde, gab es vor wenigen Wochen Spekulationen über einen neuen Mann in Ekats Leben. Und das, obwohl die Tänzerin selbst ihr Liebesleben privat hält. Kein Wunder also, dass Ekaterina von den ständigen Spekulationen und Gerüchten genervt ist - so sehr, dass sie diese sogar schon als Rufmord bezeichnet hat. 

Wie sehr die gebürtige Russin das trifft, machte sie nun im "Bild"-Interview deutlich: "Viele denken, dass ich jede Woche einen neuen Freund habe. Das entspricht nicht der Realität, denn ich bin sehr konservativ. Ich habe auch männliche Freunde, mit denen ich mich einfach nur gut verstehe. Wenn ich einen Mann zu mir nach Hause einlade, heißt das nicht, dass wir etwas am Laufen haben."

"Ich würde mich eher als Trauma-Frau bezeichnen"

Dennoch wird der 36-Jährigen oftmals genau das unterstellt. Dabei braucht es für einen Mann einiges, damit sie ihn als mehr als einen Freund ansieht, wie Ekat verriet: "Es muss einfach Klick machen. Mir sind Humor und Ehrlichkeit wichtig. Ich sage die Wahrheit lieber direkt ins Gesicht, auch wenn das manchmal wehtut. Das ist mir lieber als eine süße Lüge."

Und sie selbst? Auf die Aussage, dass viele Männer "Let's Dance" wegen ihr gucken würden, da sie deren Traumfrau sei, witzelte Ekaterina: "Ich sehe mich nicht als Traumfrau, würde mich eher als Trauma-Frau bezeichnen. Aber ich habe Humor, mit mir wird es zumindest witzig. Ich kann mich selbst nicht objektiv einschätzen. Es gibt auch nicht so viele Menschen, die mich wirklich kennen. Die meisten sehen nur, wie ich nach außen wirke."

Verwendet Quellen: Bild