Marc Terenzi: Er zog die Reißleine
Vor wenigen Wochen ließ sich Marc Terenzi (46) freiwillig in eine Suchtklinik in Berlin einweisen. Seitdem ließ der Musiker kaum etwas von sich hören - bis vor Kurzem! Denn nun meldete er sich mit einem ersten Resümee, das Hoffnungen auf eine Genesung macht. "Es ist alles viel schwieriger, als ich dachte, und ich habe noch viel zu tun.
Hält der Musiker weiter durch?
"Aber ich sehe das Licht am Ende des Tunnels", erklärte der ehemalige Boyband-Star gegenüber "Bild" zu seinem Aufenthalt. Gehören Alkohol, Gewalt-Gerüchte und Polizei-Einsätze, mit denen Terenzi zuletzt gemeinsam mit Ex-Freundin Verena Kerth (43) von sich reden machte, also endgültig der Vergangenheit an?
Insbesondere der engste Familienkreis dürfte das hoffen. Ex-Frau Sarah Connor (44) und die gemeinsamen Kinder Tyler (20) und Summer (19) stärken ihm zumindest weiterhin den Rücken und besuchten ihn sogar in der Klinik. Sogar Sarahs neuer Ehemann Florian Fischer (49) soll ihm bei der Einweisung in die Klinik geholfen haben. Marc Terenzis Wille und die rührende Hilfe dürften ihm den Aufenthalt also erleichtern. Dennoch bleibt die Frage: Hält er in der Klinik bis zum Ende durch? Zu wünschen wäre es dem Musiker definitiv ...
Artikel aus der aktuellen Ausgabe von "Die neue Frau" von M. P. - jede Woche neu am Kiosk!