„Momentan geht es ihm gut. Aber jeder Augenblick ist kostbar.” Ganz offen spricht Marcia Cross ihre Ängste aus:
Vor vielen Jahren erkrankte ihr damaliger Freund an einem Gehirntumor, „ich wusste also was auf mich zukommt.” Aber damals „gab es noch kein Internet, man war hilflos. Diesmal konnte ich selbst recherchieren und habe viele Ärzte konsultiert. Das hat mir geholfen.”
Marcia Cross ist weit entfernt von „Desperate Housewives“
In Anspielung auf ihre Rolle in der Serie „Desperate Housewives” stellt sie klar: „Ich bin in der Realität keine perfekte Hausfrau, aber wenn es hart auf hart kommt, weiß ich, wie man sich durchbeißt.”
Die Zukunft kann trotz allem kommen
Das weiß sie auch beruflich. Über das Ende ihrer Erfolgs-Serie sagt sie: „Ich war so ausgebrannt, dass ich meinen Weg nicht mehr gesehen habe.” Es habe „eineinhalb Jahre gedauert, bis ich wieder bereit war, darüber nachzudenken, wie es weitergehen könnte.” Ein anderer Grund für ihre Schauspielpause waren ihre achtjährigen Zwillinge Eden und Savannah. „Ich wollte nicht ihre ganze Kindheit verpassen.” Heute aber sucht sie wieder nach neuen Herausforderungen und würde für eine gute Rolle alles tun:
Das ganze Interview könnt ihr ab Donnerstag, den 09. Juli, in der neuen „IN“ lesen.