Mariah Carey bald vor Gericht?
Wie „TMZ“ berichtet, soll Mariah Careys ehemalige Security-Firma derzeit mit einer heftigen Klage drohen. Unter anderem schulde die 47-Jährige dem Unternehmen, welches von Juni 2015 bis Mai 2017 für sie tätig war, noch immer eine Summe von umgerechnet rund 630.000 Euro.
Es handelt sich allerdings nicht nur um ein rein finanzielles Delikt. Mariah Carey soll außerdem den Besitzer der Security-Firma, Michael Anello, immer wieder erniedrigt haben. Unter anderem habe sie ihn als Nazi, Skinhead, Rassisten und Mitglied des Ku-Klux-Klans beschimpft.
so das vermeintliche Opfer.
Sexueller Übergriff im Hotelzimmer
Anello behauptet zudem, er sei von der Oktaven-Königin sexuell belästigt worden. Während einer Reise nach Cabo San Lucas soll Mariah ihren Bodyguard auf ihr Hotelzimmer gerufen haben, um ihr mit ihrem Gepäck zu helfen. Dort angekommen musste er entsetzt feststellen, dass ihn die Soul-Diva in einem transparenten Negligé empfing. Bevor mehr passieren konnte flüchtete Michael Anello aus dem Zimmer.
Der Anwalt des Geschädigten erklärte, die Klage würde aktuell pausieren, da die beiden Parteien derzeit über eine Einigung verhandeln würden.
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