- Seit dem 6. Februar 2022 läuft Martin Rütters neue Show "Die Unvermittelbaren"
- In der RTL-Sendung sucht der Hundeprofi ein neues zu Hause für Problemhunde
- Beim Dreh eskalierte die Situation mit einem verängstigten Hund
"Die Unvermittelbaren": Drama um Angsthund Axel
In der neuen RTL-Sendung "Die Unvermittelbaren" widmet Martin Rütter sich Hunden, die wegen einer schweren Vorgeschichte als unvermittelbar gelten.
In der dritten Folge wurde es durch Angsthund Axel besonders emotional. Eigentlich sollten in der Episode seine Fortschritte gezeigt werden. Doch aufgrund einer Unachtsamkeit beim Dreh kam alles anders. Als das Kamerateam den Mischling bei seiner Pflegestelle besuchte, gelang es ihm durch die Tür nach draußen zu rennen. Eine riesige Suchaktion begann …
Martin Rütter: "Haben uns alle gegenseitig angeschnauzt"
Zahlreiche Helfer halfen bei der Suche mit. Tagelang wurde der Hund von Kameras in einem nahe liegenden Maisfeld beobachtet. Sogar ein Lebendfang-Käfig kam zum Einsatz.
machte Martin Rütter sich selbst Vorwürfe. Der Hundeprofi bezeichnete die Suche als "unheimlich nervenaufreibend":
Happy End für Angsthund Axel
Die Erleichterung war groß, als der Hunger Axel tatsächlich in den Käfig trieb.
betonte Martin Rütter. Und auch Axels Pflegerin war außer sich vor Freude: "Ich bin in Tränen ausgebrochen und hab den größten emotionalen Ausbruch meines Lebens gehabt." Statt den Hund zu einem neuen Besitzer zu geben, wie ursprünglich geplant, entschied die Tierschützerin sich dazu, ihn zu behalten.
"Die Unvermittelbaren - Mit Martin Rütter" ist bei RTL+ verfügbar.
Verwendete Quellen: express.de, RTL/"Die Unvermittelbaren"