Matthew Perry (†54): Zukunftspläne vor seinem Tod
Der Schmerz sitzt tief: Auch Tage nach Matthew Perrys unerwartetem Tod haben Freunde und Fans die bittere Nachricht noch nicht verkraftet. Am 28. Oktober war der "Friends"-Star tot im Whirlpool seines Hauses in Los Angeles aufgefunden worden, jede Hilfe kam zu spät. Was letztlich zum Tod des Schauspielers geführt hat, ist bislang nicht bekannt, die Ermittlungen dauern weiter an. Dennoch hieß es aus dem engen Umfeld von Perry, dass es ihm zuletzt viel besser ergangen sei, nachdem der in den letzten Jahren immer wieder gegen seine Alkohol- und Drogensucht gekämpft hatte. Auch die Frage danach, was mit seinem geschätzten Vermögen in Höhe von 114 Millionen Dollar passieren soll, ist ungeklärt, denn bekanntermaßen lebte der Chandler-Darsteller zuletzt als Single - dabei soll es sein sehnlichster Wunsch gewesen sein, eine Familie zu gründen.
Der "Friends"-Star wünschte sich sehnlich eine Familie
Ein Freund von Matthew Perry will gegenüber "DailyMail" verraten haben, dass der Schauspieler immer von einer Frau und einer eigenen Familie geträumt hatte:
Matthew hat immer davon geträumt, die perfekte Familie zu haben. Er wollte eine Frau und zumindest ein paar Kinder.
Besonders kurz vor seinem Tod soll sich dieser Wunsch intensiviert haben: "Alles, was Matt jemals wollte, war glücklich zu sein. Aber er hat immer an den falschen Orten nach Liebe und Glück gesucht", so der Insider weiter. Tatsächlich gewährte der "Friends"-Star in seiner Biografie "Friends, Lovers and the Big Terrible Thing" selbst Einblicke in seinen unerfüllten Wunsch. In Bezug auf seine gescheiterte Beziehung zu seiner Ex-Freundin Lizzy Caplan (41) schrieb er in dem Buch:
Ich denke oft, wenn ich [sie] gefragt hätte, ob sie mich heiraten will, hätten wir jetzt zwei Kinder und ein Haus. Stattdessen bin ich ein Trottel, der mit dreiundfünfzig allein in seinem Haus sitzt.
Verwendete Quellen: Friends, Lovers and the Big Terrible Thing, DailyMail