"Eine Trennung ist etwas anderes, wenn man zusammen ein Kind hat", betont er im Interview mit der Zeitschrift "Freundin". So schweiße sie das gemeinsame Kind zusammen und führe dazu, das sie nach wie vor viel Zeit miteinander verbringen. "Wer weiß, was da die Zeit bringt", sinniert Schweighöfer.
Das Liebes-Aus verarbeitete der blonde "Rubbeldiekatz"-Star indes mit Arbeit, Schnaps und der Hilfe seiner Freunde. "Und ich boxe, um die Katastrophe zu verdauen", ergänzt er.
Vor kurzem gestand Schweighöfer indes, dass es aufgrund seiner hektischen Karriere nicht leicht sei, eine Beziehung mit ihm zu führen. Gegenüber "Bild" sagte er dazu: "Welche Frau will mich schon? Welche Frau möchte mit einem Typen zusammen sein, der sechs Tage die Woche nicht da ist?"
Ab dem 10. Januar wird der Frauenschwarm wieder auf den Kinoleinwänden zu sehen sein, wenn sein neuer Film "Schlussmacher" erscheint. In diesem spielt er einen Mann, der sich dafür bezahlen lässt, die Beziehungen anderer Leute zu beenden.