Melania Trump: Rächt sie sich jetzt an Donald Trump?
Wer die zukünftige, neuerliche First Lady Melania Trump (54) am Abend der US-Wahl genau beobachtete, bemerkte, dass sie distanziert wirkte. Echte Freude sah man ihr nicht an. Ein von Donald Trump (78) eingeforderter Kuss schien sie regelrecht anzuwidern. Die große Show, wie sie die Amerikaner so lieben, wird es nicht mehr geben. So wird es auch bei Donalds Amtszeit als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sein: Seine Frau ist nur da, wenn sie es will! Ein Insider erklärte am Wahlabend: "Sie wird definitiv nicht nach Washington zurückkehren, um dort zu leben. Sie wird zwischen Florida und New York City wohnen."
Die dritte Ehefrau des Unternehmers und Politikers hat ihre Prioritäten gesetzt: Sohn Barron (18). Er hat in New York angefangen zu studieren. Mama wird deshalb öfter im Trump Tower wohnen, um bei ihm zu sein. Das Verhalten Melanias ist nachvollziehbar. Wie sehr hat sie der Prozess ihres Mannes wegen Schweigegeld-Zahlungen und Sex-Affären verletzt? Die stolze Frau hat ihren Zorn heruntergeschluckt und geschwiegen. Doch jetzt kommt ihre Zeit, und sie wird ihn büßen lassen für all das, was er ihr angetan hat.
Macht sie den US-Präsidenten so lächerlich?
Der Untreue wird merken, dass er nicht auf sie zählen kann. So, wie sie sich auch während seines Wahlkampfes zurückgezogen hat. Wenn sie dann mit ihm auftritt, wie am Wahlsieg-Abend, lässt sie "The Donald" aussehen wie einen lächerlichen, tapsigen Tanzbären. Das ist ihre Rache. Sie verweigert Trump die emotionale Unterstützung, damit trifft sie den grandiosen Narzissten an einem wunden Punkt. Medienwirksam Christbäume im Weißen Haus dekorieren, wie einst, das wird es nicht mehr geben. Sie macht ihren Job, mehr aber auch nicht. "Sie hat ihren eigenen Kopf". sagt der Insider. Ob Donald ahnt, dass der "Feind" ganz nah ist?
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