Michelle Williams muss wegen Depressionen behandelt werden
Die Angst um Michelle Williams ist immer noch groß. Mitte Juli hat sich die 38-Jährige freiwillig in eine psychiatrische Klinik außerhalb von Los Angeles einliefern lassen. Der „Destiny's Child“-Star leidet bereits seit seinem 13. Lebensjahr unter schweren Depressionen. Welches Ausmaß diese haben, offenbarte die Sängerin im Herbst 2017. In der US-Show „Entertainment Tonight“ gestand sie, unter Selbstmordgedanken gelitten zu haben.
Seit ihrem Bekenntnis kämpft sie öffentlich dafür, dass das Thema Depressionen nicht mehr unter den Teppich gekehrt wird. Der Klinikaufenthalt hat ihr offenbar geholfen. Inzwischen konnte Michelle Williams die Einrichtung wieder verlassen.
twitterte die Sängerin.
Progress not Perfection! ❤️ pic.twitter.com/0ADQhcTpYZ
— Michelle Williams (@RealMichelleW) 20. Juli 2018
Beyoncé und ihre Familie unterstützen die Sängerin
Großen Anteil hatten daran sicher auch ihre Freundinnen Beyoncé und Kelly Rowland. Sofort als ihre „Destiny's Child“-Kolleginnen die traurige Nachricht hörten, versuchten sie zu helfen. Wie „TMZ“ berichtet, sagten sie Michelle Williams, wie sehr sie sie lieben würden und baten Unterstützung an.
Auch Beyoncés Schwester und Mutter tun alles, um der 38-Jährigen den Rücken zu stärken.
schrieb Solange Knowles.
Und Tina Knowles Lawson kommentierte:
Man kann der Musikerin nur wünschen, dass sie die Depressionen nun für immer hinter sich lassen kann.