Mirco Nontschew (52†): So wird seine Beerdigung - Der Comedian ist Anfang Dezember tot aufgefunden worden

Mirco Nontschews (†52) plötzlicher Tod sorgte Anfang Dezember für Fassungslosigkeit. Nun steht fest, wann und wie der Comedian beigesetzt wird.
  • Am 3. Dezember wurde Mirco Nontschew tot aufgefunden
  • Über die Todesursache des Comedians ist bislang nicht viel bekannt
  • Nun erklärte Manager Bertram Riedel, wann die Beerdigung stattfinden wird

Mirco Nontschew (†): Sein Tod erschütterte die Comedy-Welt

Es war die traurigste Nachricht vor Jahresende: Am 3. Dezember wurde bekannt, dass Mirco Nontschew tot in seiner Berliner Wohnung aufgefunden wurde. Nachdem seine Angehörigen längere Zeit nichts von dem Comedian gehört hatten, sollen sie die Polizei verständigt haben, die Nontschew schließlich fand. Ein Fremdverschulden oder Suizid sollen laut übereinstimmender Medienberichte direkt ausgeschlossen worden sein, ein Todesermittlungsverfahren wurde eingeleitet, um zu klären, woran Mirco Nontschew starb.

Der Tod des Comedian sorgte nicht nur bei seinen Fans, sondern vor allem auch bei seinen Freunden und Kollegen für Fassungslosigkeit. Etliche Promis, wie Mario Barth, Michael "Bully" Herbig oder Ralf Schmitz meldeten sich kurz nach Bekanntwerden der traurigen Nachricht mit emotionalen Worten im Netz zu Wort. Auch Nontschews "LOL"-Kollegen, mit denen Mirco im Oktober noch für die dritte Staffel vor der Kamera gestanden hatte, veröffentlichten in der "Süddeutschen Zeitung" eine bewegende Todesanzeige.

Mirco Nontschew: Beerdigung findet im "engsten Familienkreis" statt

Nun soll bekannt sein, wann die Beerdigung des beliebten und talentierten Comedians stattfinden wird. Wie Manager Bertram Riedel auf Nachfrage von RTL verriet, finde die Beisetzung in wenigen Wochen statt:

Die Beisetzung ist im Januar und erfolgt im engsten Familienkreis.

Kurz zuvor hatte die "Bild" über die Gründe dafür berichtet, dass die Beerdigung allem Anschein nach noch nicht stattgefunden hätte: "Nach unserem Kenntnisstand ist das Todesermittlungsverfahren noch nicht gänzlich abgeschlossen", zitierte die Zeitung den Berliner Staatsanwalt.